Das eigene Gottesbild entdecken

Weiterqualifikation zu seelsorglichen Begleiterinnen und Begleitern

Unser Foto entstand am Ende der Tagung und zeigt alle erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen gemeinsam mit dem Dozenten Ohnesorge (re.) sowie dem für die Ausbildung zuständigen Caritas-Seelsorge-Beauftragten Diakon Franz Meyer (li.). 

Die Caritas im Bistum Fulda bildet derzeit Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu seelsorglichen Begleitern aus, die später in ihren Einrichtungen und Diensten vor Ort die seelsorglichen Angebote für andere Mitarbeitende und Ehrenamtliche, vor allem aber auch für die betreuten Menschen gestalten und verantworten sollen. Zehn Mitarbeitende nahmen kürzlich an einem weiteren Block-Modul – das vierte von sechs mehrtägigen Seminaren im Rahmen der mehrjährigen berufsbegleitenden Qualifikation – teil. Das Thema der aktuellen Fortbildung lautete „Auseinandersetzung mit eigenen und fremden Gottesbildern“. Dem Referenten der Veranstaltung im Fuldaer Priesterseminar, Diplomtheologe Dr. Stefan Ohnesorge, ging es zunächst darum, dass die Teilnehmenden, die aus ganz verschiedenen Arbeitsfeldern der Caritas kommen, sich mit ihrem eigenen Gottesbild beschäftigten. Im Weiteren ging es um das Entstehen von Gottesbildern und die Auseinandersetzung damit, um das alttestamentarische Bilderverbot, um Jesus als das „Ebenbild des unsichtbaren Gottes“, um Orte von Gotteserfahrungen, um die christliche und außerchristliche Mystik. Zum Abschluss des Studienseminars erhielten die Teilnehmenden ein weiteres Qualifikationszertifikat. +++ pm

  

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