POCO-Einrichtungsmarkt Petersberg geht in die Ausbildungs-Offensive

Ab 2022 auch in Lagerlogistik

Nach den Sommerferien sind Kimberly Müller, Thomas Hornfeck, Lorena Dutill, Naila Malik und Francesco Bruno (sitzend von links) in die Ausbildung bei POCO gestartet. Inzwischen sind sie ihren Kollegen im Petersberger Einrichtungsmarkt eine echte Unterstützung, bestätigen Ausbilderin Michaela Frank und Marktleiter Thorsten Kramer. Foto: POCO

Gleich fünf jungen Menschen gibt der POCO-Einrichtungsmarkt in Petersberg in diesem Jahr eine Ausbildungsstelle – und damit die Chance auf eine sichere berufliche Zukunft. Mehr Nachwuchskräfte auszubilden, hat sich der 2017 eröffnete Markt auf die Agenda geschrieben. „Alle fünf Azubis haben wir im Bereich Verkauf eingestellt“, erklärt Marktleiter Thorsten Kramer. Ab dem kommenden Jahr werden bei POCO in Petersberg auch Fachkräfte für Lagerlogistik ausgebildet, weitere Ausbildungsstellen im Verkauf gibt es 2022 ebenfalls zu besetzen. Kramer: „Interessierte junge Leute sind schon jetzt herzlich eingeladen, beim Praktikum oder einem Schnuppertag herauszufinden, ob ihnen das Arbeiten bei uns Spaß macht.“ Dabei setzt der Markt auch auf Virtual Reality: Beim virtuellen Betriebsrundgang mit VR-Brille erhalten potenzielle Azubis besondere Einblicke ins Lager und auf die Verkaufsfläche.

Sicherer Job und gute Karrierechancen

Insgesamt beschäftigt POCO in Petersberg aktuell sechs Azubis. „Ich habe noch keinen Tag bereut, dass ich mich für die Ausbildung hier entschieden habe“, sagt Naila Malik aus dem zweiten Ausbildungsjahr. „Ich lerne täglich Neues kennen, das Team ist wie eine große Familie – und dass ich nach erfolgreicher Ausbildung garantiert übernommen werde, ist ein gutes Gefühl.“ Marktleiter Kramer erklärt: „Im Verkauf absolvieren die Azubis zunächst die zweijährige Ausbildung als Verkäufer. Wer möchte, kann danach das dritte Jahr zum Kaufmann im Einzelhandel draufsatteln und sich als Küchenplaner oder im Bereich Möbel spezialisieren.“

Die ab 2022 angebotene Ausbildung zum Fachlageristen dauert zwei Jahre, und wer das dritte Lehrjahr anhängt, kann sich zur Fachkraft für Lagerlogistik weiterqualifizieren. Thorsten Kramer: „Da POCO in ganz Deutschland agiert, ist die innerbetriebliche Ausbildung immer auf dem neuesten Stand. Der Konzern bietet gute Karrierechancen – bei entsprechender Eignung kann man als junger Mensch schnell in Führungsverantwortung kommen, vor allem, wenn man mobil ist und bereit, auch überregional zu wechseln und bei anderen Märkten Erfahrung zu sammeln.“ Den Fach- und Führungskräften von morgen bietet die konzerneigene POCO-Akademie vielfältige Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Nachwuchsförderung ist ein zentrales Thema, denn der Konzern expandiert und braucht gute Leute.

Viele Vorteile für Auszubildende bei POCO

Marktleiter Kramer: „Unseren Auszubildenden haben wir einiges zu bieten: Jeder bekommt ein iPad, wir zahlen die Monatskarte, und das neu eingeführte digitale Berichtsheft ist definitiv eine Erleichterung gegenüber früheren Zeiten. Außerdem können unsere Azubis an Berufsschultagen nachmittags daheim ihre Berichtshefte, Aufgaben und Projekte bearbeiten und müssen nicht mehr in den Markt.“ Weitere Vorteile einer Ausbildung bei POCO: Das Unternehmen übernimmt die Kosten für die Schulbücher und zahlt bei überzeugenden schulischen und betrieblichen Leistungen eine zusätzliche Azubi-Prämie.

Übernahmegarantie bei erfolgreich bestandener Abschlussprüfung

Bundesweit sind bei POCO nach den Sommerferien in 125 Märkten über 500 neue Nachwuchskräfte in ihre Ausbildung zu Verkäuferinnen und Verkäufern, Kaufleuten im Einzelhandel oder Fachlageristen und Fachkräften für Lagerlogistik gestartet. „Dabei geben wir denjenigen, die ihre Ausbildung erfolgreich bestehen werden, schon jetzt eine Übernahmegarantie“, verspricht Andreas Windolf, Vertriebsleiter bei POCO. Ziel der Ausbildungs-Offensive seien langfristige Beschäftigungsverhältnisse. Zudem fördert das Unternehmen potenzielle Führungskräfte auch nach der Ausbildung.

Neue digitale Ausbildungsumgebung bei POCO

In den kommenden Jahren durchlaufen die POCO-Azubis eine duale Ausbildung: In der Berufsschule lernen sie die theoretischen, im Markt bzw. Lager die praktischen Inhalte des Berufs kennen. Zudem finden die Fachkräfte in spe in der neuen digitalen Ausbildungsumgebung von POCO hilfreiche Inhalte und Funktionen, die sie bei ihrer betrieblichen Ausbildung unterstützen und den Kontakt zu ihrem persönlichen Ausbilder intensivieren. +++ pm

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