Jökel Bau liegt Wohl der Menschen aus der Region am Herzen

„Dankbarkeit, die wir weitergeben“

Markus Schreiber, Stefan Jökel, Danica Muth, Beate Vogler und Ronny Fara liegt das Wohl der Menschen aus der Region sehr am Herzen (v.l.) Foto: B&R

Stolze 32.158 Euro spendete das Schlüchterner Bauunternehmen Jökel im vergangenen Jahr an Vereine, Stiftungen, Kliniken, Schulen sowie weitere Einrichtungen – und damit vor allem an Menschen aus der Region. Diese Summe rührt nicht von irgendwo her, sie wird jedes Jahr fest in die Ausgaben von Jökel Bau eingeplant. „Wir führen uns immer vor Augen, wie gut es uns eigentlich geht. Und diese Dankbarkeit wollen wir an Menschen weitergeben, die Unterstützung brauchen“, sagt Stefan Jökel, der gemeinsam mit seinem Bruder Peter die Geschäfte führt.

Großartig an der Sache ist, dass die Spenden vor allem in die Region fließen und dass „die Mitarbeitenden mitentscheiden, wer welche Unterstützung bekommt“, sagt Danica Muth. Sie setzt sich mehrmals im Jahr mit Stefan Jökel zusammen und bespricht, welche Einrichtungen gefördert werden sollen: „Die Spendenempfänger sind immer sehr überrascht, weil es ungewöhnlich ist, einfach so Geld zu bekommen, ohne danach gefragt zu haben“, sagt Muth. Und Stefan Jökel ergänzt: „Wir tun das keinesfalls aus Werbegründen, sondern weil uns die Menschen und Vereine sehr am Herzen liegen.“

Im Jahr 2021 wurden beispielsweise die Kinderkliniken in Hanau und Gelnhausen unterstützt, aber auch diverse Sportvereine und Feuerwehren aus der Region sowie die Aktion „Move in den Mai“, die von der Deutschen PalliativStiftung ins Leben gerufen wurde. Letztere ist Danica Muth sehr im Gedächtnis geblieben: „Das hat unser Team richtig zusammengeschweißt. Wir haben nämlich nicht nur Geld gespendet, sondern auch noch ordentlich Sport gemacht, um bei dem Wettbewerb möglichst weit oben zu landen. Das hat alle sehr angetrieben.“

„StartKlar Gießen“, eine Abteilung im Universitätsklinikum Gießen, die sich um Frühgeborene und chronisch kranke Kinder kümmert, wurde ebenfalls bedacht. Die Idee dazu kam von Jökelaner Ronny Fara: „Meine drei Kinder waren alle Frühchen, und die Einrichtung hat uns jedes Mal super geholfen. Deshalb stand für mich schnell fest, was ich für eine Spende vorschlage.“ Und anschließend sei es ganz fix gegangen: „Ich habe einfach mit Stefan Jökel gesprochen, er hat die Spende dann in die Wege geleitet. Toll!“

Beate Vogler und Markus Schreiber sind ebenfalls Jökelaner, die von der Wohltätigkeit ihres Betriebs begeistert sind. Markus Schreiber sagt: „Jökel hilft genau an den richtigen Stellen, und das auch noch in der Region.“ Beate Vogler ergänzt: „Ich war überrascht, wie viel hier getan wird – vor allem in palliativer Hinsicht. Gerade hier fehlen oftmals Gelder, um einen letzten Wunsch zu erfüllen. Ich bin stolz darauf, in diesem Unternehmen zu arbeiten.“

Abschließend betont Stefan Jökel: „Die Förderungen kommen aus tiefstem Herzen. Wir wollen damit nicht unser Image aufpolieren oder Werbung machen. Deshalb verzichten wir auch bei diversen Angelegenheiten auf die offizielle Nennung unseres Unternehmens. Wir wollen einfach nur anderen helfen.“ +++

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