Jahn fordert mehr Transparenz auch nach der Wahl

Unmut vieler Bürgerinnen und Bürger

Torsten Jahn

Fulda. Jahn zeigte sich erfreut darüber, dass nun auch seine Mitbewerber für mehr Transparenz in der Gemeindepolitik von Petersberg eintreten wollen. Damit habe der Unmut vieler Bürgerinnen und Bürger über die intransparente Politik der CDU geführten Gemeinde den Weg zu allen Bürgermeisterkandidaten gefunden. Jahn betonte, „dass er der einzige Kandidat aus Petersberg sei und dieses Problem als erster aufgegriffen habe. Als Beispiele nannte er die Anschaffung der Sitz- und Spielgelegenheiten, eine fehlende Richtlinie zur Vergabe von Bauplätzen, die undurchsichtige Einstufung von Straßen bei der Heranziehung zu Straßenbeiträgen und auch die geplanten Aufpflasterungen in der Gemeinde. Die Linke.Offene Liste habe die fehlende Einbeziehung der Bürger bereits mehrmals in der Gemeindevertretung zur Sprache gebracht. Leider habe sich die CDU Mehrheit in fast allen Fällen gegen die Einbeziehung der Bürger ausgesprochen, so auch gegen die von der Linken.Offenen Liste geforderte Durchführung von Bürgerversammlungen. Jahn erklärte, sollte er gewählt werden stehe mehr Transparenz ganz oben, darauf könnten sich die Bürger verlassen.“