
Der CDU-Kreisverband Fulda erinnert zum Tag der Deutschen Einheit an die historische Bedeutung dieses Tages und betont die gemeinsame Verantwortung für die errungene Freiheit und Einheit.
„Der Tag der Deutschen Einheit ist ein Tag der Freude, aber auch ein Tag der Mahnung“, erklärt Frederik Schmitt, Kreisvorsitzender der CDU Fulda. Vor 34 Jahren erkämpften mutige Menschen im Osten Deutschlands ihre Freiheit. Politiker wie Michael Gorbatschow, George Bush Senior und Helmut Kohl ebneten den Weg zur Wiedervereinigung und Demokratie in ganz Deutschland. „Dies sollte uns Mahnung und Aufgabe sein“, so Schmitt.
Die CDU sieht es als ihre Aufgabe, die Errungenschaften der Wiedervereinigung zu schützen und die Herausforderungen der Zukunft gemeinsam anzugehen. „Die DDR war ein Unrechtsstaat. Heute leben wir in einem Deutschland, das Demokratie, Rechtstaatlichkeit, Meinungsfreiheit, Reisefreiheit und eine freiheitliche demokratische Grundordnung garantiert“, betont Schmitt. Diese Errungenschaften seien nicht selbstverständlich und müssten bewahrt und verteidigt werden.
„Gerade wir blicken voller Dankbarkeit auf das Erreichte zurück“, so Schmitt. Als ehemaliges Zonenrandgebiet mit dem Fulda Gap, einem der gefährlichsten Orte im Kalten Krieg, sei die Erinnerung an die Trennung und die Bedrohung noch lebendig. „Der Tag der Deutschen Einheit ist für uns daher eine große Freude und erfüllt uns mit Dankbarkeit und Demut.“ +++