CDU-Arbeitskreis „Schule und Bildung“ zu Besuch in der Antonius von Padua Schule

Talente und Bedürfnisse der Schüler sind vielfältig

Joachim Janshen, Lars Rippstein, Luzia Bickert, Julia Roeschies, Manfred Belle, Christopher Gärtner, Hanno Henkel, Günter Habig, Mechthild Klee, Melanie Grünkorn, Lysann Elze-Gischel, Carmen-Cäcilia Helmke. Foto: privat

Die Antonius von Padua Schule stand im Mittelpunkt des ersten Fortbildungsnachmittags des CDU-Arbeitskreises Schule und Bildung im Schuljahr 2021/22. Der Einladung in die Fuldaer Bildungseinrichtung waren mehrere Mitglieder der CDU-Fraktion gefolgt. Organisiert wurde die Veranstaltung von der Arbeitskreis-Vorsitzenden Carmen-Cäcilia Helmke.

Der Schulleiter Hanno Henkel referierte lebendig und kurzweilig, dass die Antonius von Padua Schule sich von der ältesten Förderschule Fuldas zur inklusiven Grundschule weiterentwickelt hat und als solche 2014 staatlich anerkannt wurde. Hier lernen 60 Kinder mit und ohne Behinderungen gemeinsam und klassenübergreifend zusammen, betreut von einem Team aus Grundschullehrerinnen, einer Förderlehrerin, einer Erzieherin und einer Sozialpädagogin. Lerngruppen umfassen in der Regel nicht mehr als fünfzehn Schüler.

Weitere 35 Schülerinnen und Schüler mit Behinderungen werden in den Klassenstufen fünf bis zehn unterrichtet. Von der Fortbildungsveranstaltung zeigte sich Carmen-Cäcilia Helmke sehr angetan: „Gerade in der heutigen Gesellschaft, in der die Talente und Bedürfnisse der Schüler so vielfältig sind, müssen wir bei der Bildung den Schwerpunkt auf eine gute Inklusion und Förderung legen, damit wir alle Schüler da abholen, wo sie stehen und alle Kinder die Möglichkeit einer bestmöglichen Entfaltung bekommen.“ +++ pm