Wirtschaftsrat Hessen: Sektion Fulda hat Sprecher im Amt bestätigt

die Stärkung des Standortes Fulda geplant

Gerhard Schüler. Foto: privat

Auf der jährlichen Mitgliederversammlung der Sektion Fulda des parteiunabhängigen, aber CDU-nahen Wirtschaftsrates haben die Mitglieder den ehemaligen Notar, Gerhard Schüler, Rechtsanwalt, Rae/Notare Schüler & Coll., im Amt bestätigt. In der Sektionsarbeit wird Gerhard Schüler im Vorstand durch Markus Meysner, Mitglied des hessischen Landtages, Peter J. Uth, Geschäftsführer, Uth GmbH, und Michael Wack, Geschäftsführer, Knettenbrech + Gurdulic Entsorgung GmbH unterstützt.

„Nur gemeinsam können wir erfolgreich gestalten. Die wirtschaftliche Prosperität Hessens wird durch die regionale Verbundenheit der Unternehmen gestärkt. Die Säulen der sozialen Marktwirtschaft und ein engagiertes Netzwerk von Unternehmern stehen gleichermaßen für Innovation und Beständigkeit. Das sind wichtige Fundamente für die wirtschaftliche Durchhaltefähigkeit Deutschlands in der Coronakrise“, erklärte der im Amt bestätigte Sektionssprecher Schüler seine Motivation für die erneute Kandidatur für das Amt. „Meine Vorstandskollegen und ich werden uns in den nächsten zwei Jahren verstärkt für eine marktwirtschaftsfreundliche Politik einsetzen sowie die Schwerpunktthemen der regionalen Unternehmen aufgreifen und bearbeiten.“

Die Sektion Fulda konnte durch ein Angebot an attraktiven Veranstaltungen und Gesprächen mit Politik und Wirtschaft seine Mitgliederzahlen leicht erhöhen. 19 Unternehmen mit zahlreichen Arbeitsplätzen in der Region beteiligen sich an den diskursiven Prozessen des Wirtschaftsrates Hessen. So hat die Sektion sich in der letzten Amtsperiode von Schüler mit dem Thema der Schaffung von neuen attraktiven Gewerbe- bzw. Industrieflächen in Fulda beschäftigt. Aber auch die Folgen des Brexits für die Region, der Ausbau der Digitalisierung sowie Verkehrsinfrastruktur in Nordosthessen und der Wandel in der Lebensmittelindustrie mit dessen Folgen für die Landeswirtschaft standen im Mittelpunkt der inhaltlichen Sektionsarbeit.

Für die kommenden zwei Jahre plant der Fuldaer Sektionsvorstand die Stärkung des Standortes Fulda, aber auch Hessens voranzubringen. Leistungs- und Werteorientierung sowie Qualität seien dabei thematisch leitend. Die verstärkte Umsetzung der Digitalisierung und wirtschaftsnahen Infrastruktur sowie die Beschleunigung des Wandels Unternehmensprozessen und Krisenbewältigung bleiben als Themen weiterhin im Fokus der Sektionsarbeit. Für die Unternehmen halten gerade die kommenden Jahre zahlreiche Herausforderungen, aber auch viele Chancen bereit, die es zu adressieren gilt“, so Schüler. „Das bedeutet, dass wir viel miteinander ins Gespräch kommen müssen, um Fulda, Hessen und Deutschland weiterhin auf Erfolgskurs halten zu können.“ +++