Wetter- und Sonnenschutzanbieter Frimey am neuen Standort

Ab gestern begrüßt Sie das Team des Fuldaer Wetter- und Sonnenschutztechnikanbieters „Frimey“ im Hilpert-Neubau in der Robert-Kircher-Straße 16 in der Fuldaer Unterstadt. „Da sich unsere Kunden gerne von unserem umfangreichen sowie vielseitigen Angebot vor Ort einen Überblick verschaffen wollen – als auch die Materialien anfassen, ausprobieren und begutachten wollen, freuen wir uns über den Standortwechsel von der Kanalstraße in die Robert-Kircher-Str. Wir sind glücklich, dass wir nun unsere Kunden in größeren Räumlichkeiten mit Ausstellungscharakter begrüßen können.

Bei einer Geschäftsfläche von 20 Quadratmetern in der Kanalstraße war dies doch sehr schwierig. Ich denke, wir haben mit dem Hilpert-Neubau eine ganz gute Lage gefunden; Die großen, runden Schaufenster laden den Kunden ein und machen neugierig“, sagt Sebastian Freund, Inhaber des Planungsbüros. Denn er weiß, nicht nur die eigenen Ansprüche, sondern auch die seiner Kunden sind gestiegen. Genau deshalb war der Umzug erforderlich geworden.

Frimey plant und realisiert Projekte im Bereich Wetter- und Sonnenschutz. Die Geschäftsbereiche des Fuldaer Sonnenschutzanbieters erstrecken sich von gewerblichen Betrieben bis hin zu privaten Haushalten. Das Angebotsportfolio: Rollläden, Raffstores und Jalousien, Wintergarten-, Innen- und Fassadenbeschattungen, Insektenschutz, Markisen, Pergolien und Lammellendächer. Angefangen hat alles im Jahr 2012; Vor zweieinhalb Jahren dann der Umzug in die Kanalstraße. Frimey war und ist schon immer ein Familienbetrieb. „Mein Vater ist seit über 30 Jahren in dieser Branche tätig“, erzählt uns Sebastian Freund, der heute das Unternehmen leitet. Das Planungsbüro führen sie zu dritt. 40 Montagefirmen montieren deutschlandweit und in Österreich für das Unternehmen. „Unser Kerngeschäft sind Kliniken, Bürogebäude, Schulen und nicht zuletzt Privatbauten. Von der Ideenfindung über die Beratung und individuelle Kundenbetreuung bis zur Erstellung von Fundamenten deckt das Fuldaer Unternehmen alles ab. Dabei wird das Eingehen auf Kundenwünsche sowie individuelle Bedürfnisse „groß geschrieben“.

Neben dem Planungsbüro Sonnenschutztechnik und dem Showroom, beherbergt die neue Räumlichkeit in der Robert-Kircher-Straße auch noch einen Fatboy Store, in dem Outdoor Utensilien der Marke präsentiert werden. „Wir haben uns ganz bewusst für Fatboy entschieden, weil die Marke etwas unkonventioneller ist und nicht alltäglich“, so der junge Inhaber. „Unser großes Steckenpferd sind aber Lamellendächer. Das Besondere: Ein Lamellendach ist Sonnen-, Wind- und Regenschutz in einem. Man kann darin auch Soundsysteme oder Licht integrieren“, schwärmt Freund. +++ ja