Thomas Hering will in den hessischen Landtag

Ablösung für Dr. Walter Arnold?

Nachfolger von Arnold?

Fulda. Thomas Hering, Fuldaer Polizeibeamter und langjähriger CDU-Kommunalpolitiker, bewirbt sich beim CDU-Kreisverband Fulda als Kandidat für die Landtagswahl und das Landtagsdirektmandat im Wahlkreis 14 Fulda I. Seit vielen Jahren hat dieses Mandat Ex-Finanzstaatssekretär Dr. Walter Arnold (68) inne. Wie Hering am Freitag mitteilte: „Als Polizeibeamter und langjähriger CDU-Kommunalpolitiker, möchte ich in Zeiten von Verunsicherungen den Bürgerinnen und Bürgern ein neues, personelles Angebot machen und engagiert helfen, das aktuell sehr wichtige Thema „Innere Sicherheit“ als Kernkompetenz der Polizei in der Landespolitik zu vertreten. Denn die zurückliegenden Wahlen zeigen, dass die Volksparteien die Menschen und ihre Sorgen ernster nehmen müssen. Diese allgemeine, politische Unzufriedenheit, auch in unserer Heimat, führte zu meinem Entschluss, mich um das hiesige Landtagsmandat zu bewerben. Aber auch weitere Themen, darunter unsere Werte und Traditionen, die Zukunft einer leistungsfähigen Wirtschaft, Bildung, Energie und Umwelt, Familie und Gesundheit, sind mir bereits jetzt ein selbstverständliches und großes Anliegen.

Neben der Vertretung unserer Region in Wiesbaden, möchte ich vor allem weiterhin eng mit den Menschen und für unsere Region arbeiten. Diese Nähe ist mir nicht erst seit vielen Jahren kommunalpolitischer Arbeit wichtig, sondern entspricht meiner Art als kontaktfreudiger Mensch. So wurde ich mehrfach auf mein Interesse an weitergehenden, politischen Funktionen angesprochen und habe diesen Gedanken längere Zeit reifen lassen, wobei ich den Zuspruch zahlreicher Parteimitglieder und Mandatsträger erfuhr. Dabei sind mir Ehrlichkeit, Glaubwürdigkeit und Transparenz im persönlichen politischen Handeln, besonders wichtig. Probleme müssen angesprochen werden, Politik muss den Menschen erklären, was geht und was nicht, und warum nicht. Genau diesen Weg gehe ich seit 17 Jahren als Stadtverordneter und nun auch als stellvertretender Vorsitzender der CDU-Fraktion. Mit Offenheit gelang es mir, auch in zunächst unbefriedigenden Situationen, Verständnis zu erzeugen. Soziale Kompetenz ist gefragter denn je. Diese ziehe ich aus meinem sozialen Umfeld als Familienvater und kontaktfreudiger Mensch. Aber auch aus der vielseitigen beruflichen Erfahrung mit Führungsverantwortung sowie meiner theologischen Vorbildung. Die Zeit im Priesterseminar Fulda bis zum Vordiplom, brachte mir wertvolle Erfahrungen und Erkenntnisse.

In Abstimmung mit meiner Familie, traue ich mir jetzt diesen wichtigen Schritt zu weiterem politischen Engagement für unsere Region zu. Sowohl meine Ehefrau, als auch unsere drei Söhne, die sich bereits in Berufsausbildung bzw. auf weiterführenden Schulen befinden, geben mir hierzu die nötigen Freiräume und Flexibilität. Zudem bringe ich als 46-jähriger Polizeibeamter ausreichend Berufs- und Lebenserfahrung mit, ergänzt durch 27 Jahre ehrenamtliche Parteiarbeit und 17 Jahre kommunalpolitisches Engagement. Hier nehme ich die persönlichen Wahlerfolge bei vier Kommunalwahlen als Beleg für meine persönliche Menschennähe sowie Verhandlungsgeschick und Überzeugungskraft im politischen Dialog. Für den Fall einer erfolgreichen Bewerbung, möchte ich im direkten und vertrauensvollen Kontakt mit den Menschen und verantwortlichen Entscheidungsträgern ein neuer, authentischer Repräsentant unserer Region in Wiesbaden sein. Wenn auch die Innere Sicherheit nur eines von vielen Themen sein kann, so muss man gerade hier klare Position beziehen und das Thema entschieden vertreten. Wir dürfen es nicht extremen Gruppierungen überlassen, sondern müssen uns den Sicherheitsbedürfnissen und Sorgen der Menschen zuwenden. Hier kann ich als Bewerber, der aus der polizeilichen Praxis mit Führungserfahrung kommt, einen wertvollen und glaubwürdigen Beitrag leisten.“ +++