Tausende Tagesausflügler strömten - wie auch schon die letzten Tage - auch am heutigen Samstag in die Rhön. Die Folge: Nichts ging mehr auf den Zufahrtsstraßen und da die offiziellen Parkplätze schnell gefüllt waren, parkten die Pkw-Fahrer kreuz und quer auf den Wiesen oder den Fahrbahnrändern. Viele Fahrzeugführer blieben mit ihren Fahrzeugen in dem schlammigen Gelände stecken, sodass Abschleppdienste jede Menge Arbeit mit dem Bergen hatten, auch wurden umliegende Landwirte mit ihren Traktoren zur Hilfe benötigt. Schlussendlich zogen die Behörden am frühen Nachmittag die Reißleine und sperrten die Zufahrtstraßen für Touristen. +++ [popup_anything id="290838"]
Fotos: S.Weber
Sie können unterhalb dieses Artikels einen Kommentar abgeben. Wir freuen uns auf Ihre Meinungsäußerung! - Wir freuen uns auch, wenn Sie diesen Artikel weiterempfehlen!
Ab und zu bräuchte man auch bei uns ein wenig China. Den mit Appellen kommt man bei uns scheinbar nicht weiter. Mir ist klar, dass es viele nach draußen zieht. Alles wird dichtgemacht und auf dem Berg steppt der Bär. Sorry, das kann es nicht sein. Eltern haben Verantwortung für ihre Kinder. Wenn in der Schule ein Lehrer diese etwas lauter zur Vernunft bringen will, wird oft unmittelbar mit dem Anwalt gedroht! Und auf der KUPPE und beim Autofahren wird so getan als ob diese nicht existieren. Was eine Moral!
Ab und zu bräuchte man auch bei uns ein wenig China. Den mit Appellen kommt man bei uns scheinbar nicht weiter. Mir ist klar, dass es viele nach draußen zieht. Alles wird dichtgemacht und auf dem Berg steppt der Bär. Sorry, das kann es nicht sein. Eltern haben Verantwortung für ihre Kinder. Wenn in der Schule ein Lehrer diese etwas lauter zur Vernunft bringen will, wird oft unmittelbar mit dem Anwalt gedroht! Und auf der KUPPE und beim Autofahren wird so getan als ob diese nicht existieren. Was eine Moral!
Da haben Sie völlig recht! Wenn man der Sache in den nächsten nicht Herr wird, hilft nur eins! Abtauen ...