Jusos Fulda hielten Unterbezirkskonferenz ab

„Hauptaufgabe muss die Vorbereitung zur Kommunalwahl 2021 sein“

Foto: Jusos

Die Jusos Fulda haben am vergangenen Wochenende ihre alljährliche Unterbezirkskonferenz abgehalten. Hierbei wurde Philipp Ebert in seinem Amt des Vorsitzenden einstimmig bestätigt. „In den vergangenen Jahren haben wir es geschafft, uns als feste Größe in der jungen politischen Landschaft Fuldas zu etablieren und diese mitzuprägen“, stellt Philipp Ebert in einer aktuellen Mitteilung heraus. „Mein besonderer Dank gilt hierbei Anna-Lena Heil, Elena Grizenko, Silvia Oudhoff und Sebastian Ambros, die mir im vergangenen Jahr unter die Arme gegriffen haben, wo sie nur konnten und neben der Umsetzung vieler kreativer Ideen auch unseren öffentlichen Auftritt professionalisiert haben.

Unseren Status werden wir im kommenden Jahr mit einer Vielzahl an geplanten Projekten und Veranstaltungen weiter ausbauen, um noch mehr junge Menschen für Politik zu begeistern. Hierbei sollten wir – neben der Verhandlung großer tagespolitischer Debatten – auch dafür sorgen, dass 2021 mehr junge Menschen in den kommunalen Parlamenten vertreten sind.“ Der neu gewählte Vorstand setzt sich aus den Stellvertretern Philipp Hansel, Julius Kniese, Rafael Weber und Lucos Goerke zusammen, diese bereits seit einiger Zeit bei den Jusos Fulda mitarbeiten. Als Beisitzer fungieren Till Flamme-Brüne, Janosch Mohr und Till Sommer. „Ich freue mich auf die Arbeit im Vorstand und die Zusammenarbeit mit anderen ansässigen Initiativen“, stellt Lukas Goerke heraus. Momentan planen die Fuldaer Jusos Podiumsdiskussionen, interessante Lesungen und Workshops für politisch interessierte junge Menschen. „Eine Herzensangelegenheit ist natürlich der konsequente Kampf gegen erstarkende rechtsradikale Strukturen in der Region“, so Goerke.

„Eine unserer Hauptaufgaben im laufenden Jahr muss die Vorbereitung unserer Genossinnen und Genossen für die Kommunalwahlen im Jahr 2021 sein. Wir haben mehrere fähige Leute in unseren Reihen und wollen auch andere junge Menschen dazu motivieren, sich in der parlamentarischen Arbeit einzubringen“, sagt Philipp Hansel. Die Jusos Fulda wollen in 2020 daran arbeiten, dass sich der Ausbau unserer Mitgliederstärke langfristig auch in den Parlamenten beziehungsweise Gemeindevertretungen widerspiegelt. Es wird Zeit, dass wir sie Politik hier endlich mit jungen progressiven Menschen aufmischen“, heißt es von Seiten des Vorsitzenden der Fuldaer Jusos Philipp Ebert in der jüngsten Mitteilung abschließend. +++ pm/ja