Herz-Jesu-Krankenhaus Fulda verzeichnet stetig wachsende Geburtenrate

Freudiger Anlass zur 500. Geburt in diesem Jahr

Chefarzt Dr. A. Dengler, Lioba-Stationsleitung Yvonne Völker, Hebamme Nadine Beermann, Assistenzarzt Oleg Zamalin gratulieren Carolin Röll zur Geburt ihrer Tochter Jonna als 500. Baby in 2016.

Fulda. Das Herz-Jesu-Krankenhaus in Fulda verzeichnet eine stetige Zunahme der Patientenzahlen sowie einen Zuwachs der Geburtenrate, das verlautet die aktuelle Mitteilung des Hauses. So hatte kürzlich am Dienstagmorgen, den 17. August 2016, um 02:06 Uhr, die kleine Jonna Adelheid Bien, als 500. Baby im Herz-Jesu-Krankenhaus Fulda das Licht der Welt erblickt.

Chefarzt Dr. Alexander Dengler, Assistenzarzt Oleg Zamalin, Stationsleitung Yvonne Völker, Hebamme Nadine Beermann sowie Mitglieder des geburtshilflichen Teams, gratulierten der glücklichen Mutter Carolin Röll aus Freiensteinau (Vogelsbergkreis), die sich sehr über ihren Familienzuwachs freut. „Sehr gut gefiel uns die angenehme, familiäre Umgebung und die fachkompetente, herzliche Betreuung durch das gesamte Team“, so die frisch gebackene Familie Röll/Bien.

Seit Eröffnung der neuen, modernen Entbindungsstation, haben die Geburtenzahlen im Herz-Jesu-Krankenhaus Fulda stark zugenommen. Waren es im vergangenen Jahr im Zeitraum von Januar bis August 476 Geburten, zählt man in diesem Jahr in vergleichbarer Zeit, nun 500 Entbindungen. Dies entspricht einem wahren „Baby-Boom“ und macht das Herz-Jesu-Krankenhaus weiterhin – zu einem der top hessischen Kliniken mit großem Geburtenanstieg. „Der kontinuierliche Anstieg der Geburtenzahlen über die Jahre hinweg und die positive Wahrnehmung der geburtshilflichen und gynäkologischen Abteilung, freut uns sehr“, resümiert Michael Sammet, Geschäftsführer des Herz-Jesu-Krankenhauses, der hinzufügt: „Denn es spiegelt das Vertrauen in unser Haus und die Fachkompetenz der Abteilung Gynäkologie und Geburtshilfe wieder“.

Doch was ist der Grund für die hohe Geburtenzahl und den anhaltenden Babytrend? „Derzeit gibt es starke Jahrgänge der Frauen im Alter zwischen 25 und 35 Jahren sowie ein Älterwerden der Mütter“, erklärt Dr. Alexander Denger, Chefarzt der Frauenklinik am Herz-Jesu-Krankenhaus Fulda, der anfügt: „Frauen realisieren später den Kinderwunsch, sind daher verstärkt im höheren gebärfähigen Alter, außerdem kommt es häufig zu Mehrlingsgeburten aufgrund der Möglichkeiten der modernen Medizin.“

Denger die wachsenden Zahlen, als Vertrauensbeweis der werdenden Eltern in die Geburtshilfe des Hauses sowie als Wertschätzung der fachlichen Expertise des geburtshilflichen Teams, bestehend aus Hebammen, Ärzten sowie dem Pflegepersonal. Die Entbindungs- und Wochenstation des Herz-Jesu-Krankenhauses Fulda, bietet den werdenden Eltern durch ein weitreichendes, modernes und situationsbezogenes Behandlungsspektrum – während der schönen sowie aufregenden Zeit Geburt – Sicherheit und Geborgenheit. Das Konzept der familienorientierten Geburtshilfe, wird am HJK Fulda nicht nur praktiziert, sondern auch von allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gelebt.

Darüber hinaus, wird die Fachkompetenz der Gynäkologie des Hauses sehr geschätzt. Die bessere Auslastung der Abteilung der Frauenheilkunde, ist an den gestiegenen Fallzahlen, an diesen im Vergleich zum Vorjahr, ein Anstieg von 15,5% zu messen ist, deutlich erkennbar. +++ fuldainfo