Bürgermeisterkarussell für Petersberg kommt in Bewegung

Peter Geffe tritt zur Wahl an

Petersberg

Fulda/Petersberg. Im September 2017 steht die Wahl für das Amt des Bürgermeisters in der Gemeinde Petersberg an. Der parteilose 53-jährige Peter Geffe wird für das Amt des Bürgermeisters kandidieren. Geffe selbst sehe in der Gemeinde Petersberg eine äußerst attraktive Gemeinde mit einem hervorragenden Entwicklungspotential: „Ich bin überzeugt, dieses Potential an entscheidender Stelle mitgestalten und auf diese Weise im Amt des Bürgermeisters zum Wohle der Gemeinde Petersberg wirken zu können“, ist sich der 53-jährige Familienvater von zwei Töchtern gewiss.

Peter GeffeSeit dem Abschluss seines Studiums als Bauingenieur im Jahr 1987, lebt und arbeitet er in Fulda. Nach fünfjähriger Tätigkeit in verschiedenen Ingenieurbüros, ist Geffe seit 1992 Angestellter des Abwasserverbandes Fulda. Nach einer berufsbegleitenden Weiterbildung zum technischen Betriebswirt, hat er seit 2003 die Funktion des Leiters der Kanalabteilung mit entsprechender Personal- und Budgetverantwortung übernommen. „Durch diese Tätigkeit durfte ich das Gebiet der Gemeinde Petersberg bereits intensiv kennenlernen und zusammen mit den Mitarbeitern der Bauabteilung der Gemeinde, eine Vielzahl interessanter Projekte abwickeln“, so Geffe. „Auch die Arbeit in und mit politischen Gremien, ist mir vertraut und liegt mir“, ist sich Geffe sicher. Nunmehr möchte sich der 53-jährige beruflich weiterentwickeln und sieht im Amt des Bürgermeisters eine Herausforderung, dieser er sich gerne stellen möchte.

Auch die Linke hat für die bevorstehende Bürgermeisterwahl bereits einen Kandidaten favourisiert, bekundet Michael Wahl. Seine Bekanntgabe ist für den Februar vorgesehen. Der noch Amtsinhaber Karl-Josef Schwiddessen, erklärte auf Anfrage von fuldainfo, dass seine Entscheidung für eine neue Kandidatur im März fallen werde. Andere Parteien, die wir auf ihre Kandidaten befragten, haben unsere Anfrage noch nicht beantwortet. Von der FDP hieß es, dass man zurzeit in parteiinternen Beratungen ist und es definitiv noch zu früh sei, um irgendwelche Aussagen hierüber zu treffen. +++