Bericht: US-Forderungen gegen Deutsche Bank drastisch reduziert

Einigung bislang noch nicht bestätigt worden

Deutsche Bank

Washington. Die Forderungen gegen die Deutsche Bank wegen fragwürdiger Immobiliengeschäfte sollen drastisch reduziert werden. Die Forderung sinke von 14 auf 5,4 Milliarden US-Dollar, berichtet die französische Nachrichtenagentur AFP. Dies entspricht rund 4,8 Milliarden Euro. Kurz nach dem Bericht hatte die Aktie des deutschen Bankhauses um bis zu zehn Prozent ins Plus gedreht. Die ursprüngliche Strafandrohung hatte zu Spekulationen um einen Rettungsplan der Bundesregierung für die Deutsche Bank ausgelöst. Bislang hatte das Geldhaus für Rechtsstreitigkeiten rund 5,5 Milliarden Euro zur Seite gelegt. Die Einigung zwischen dem US-Justizministerium und der Bank ist bislang noch nicht bestätigt worden. +++

Sie können uns jederzeit Leserbriefe zukommen lassen.

Diskutieren kann man auf Twitter oder Facebook

Hier können Sie sich für den fuldainfo Newsletter anmelden. Dieser erscheint täglich und hält Sie über alles Wichtige, was passiert auf dem Laufenden. Sie können den Newsletter jederzeit wieder abbestellen. Auch ist es möglich, nur den Newsletter „Klartext mit Radtke“ zu bestellen.

Newsletter bestellen