Autohaus Sorg: Mitarbeiter für langjährige Betriebszugehörigkeit geehrt

Mitarbeitern langfristig Entwicklungsperspektiven bieten

Dr. Mascha Sorg (rechts) und Geschäftsführer Michael Becker (Mitte) mit dem Team des Autohauses Sorg Schlüchtern und den Geehrten.

„Ford Sorg – die tun was“: Vor vielen Jahren war dieser Werbeslogan in aller Munde, noch heute ist er gelebte Unternehmensphilosophie in der Autohaus SORG Gruppe mit Stammsitz in Fulda – für die Kunden und natürlich für die Mitarbeiter. Insgesamt 16 langjährige Mitarbeiter wurden nun für ihre Betriebsjubiläen in der SORG Gruppe geehrt.

Mehrere Jahrzehnte beim gleichen Arbeitgeber tätig zu sein – das kennen viele leider nur noch aus Erzählungen aus früheren Zeiten. In mittelständischen Familienunternehmen wie der SORG Gruppe aus Fulda ist das jedoch keine Seltenheit. Motivation durch Weiterbildung, Aufstiegsmöglichkeiten in der SORG Gruppe sowie permanente Kommunikation, Hilfestellung bei Problemen und soziale Verantwortung stehen ganz oben auf der Agenda des Autohauses Sorg. Das Ziel: Mitarbeitern eine langfristige Perspektive bieten. Das schafft Vertrauen und Verbundenheit – zwischen Unternehmen und Mitarbeitern, und schließlich auch zwischen Mitarbeitern und Kunden.

Dass dieser Ansatz hervorragend funktioniert, bekam die SORG Gruppe im Jahr 2019 durch einen wahren „Medaillenregen“, zahlreiche Auszeichnungen renommierter Zeitschriften und Onlineportale, rückgemeldet. Auch zählten Azubis der SORG Gruppe schon mehrmals zu den Besten ihres Jahrgangs – hessenweit.
„Wir können mit Stolz sagen, dass die meisten unserer heutigen über 200 Mitarbeiter in unserem Unternehmen ausgebildet wurden. Das zeigt: Nicht nur die Chancen zur Übernahme nach der Ausbildung stehen in unserer Unternehmensgruppe mit fünf Filialen und zahlreichen Partnern sehr gut, sondern auch die Aufstiegschancen und damit verbunden eine langfristige, berufliche Perspektive“, sagt Dr. Mascha Sorg von der Geschäftsleitung der SORG Gruppe.

Beispiele für oft jahrzehntelange Betriebszugehörigkeit gibt es in der SORG Gruppe zahlreich, in der vergangenen Woche wurden nun gleich 16 langjährige Mitarbeiter im Rahmen der Firmenweihnachtsfeier für ihre Jubiläen geehrt. „Wir freuen uns nicht nur über die langjährige Betriebszugehörigkeit unserer Mitarbeiter, sondern vor allem über ihren tagtäglichen vollen Einsatz, ihr Fachwissen und ihre Freundlichkeit. Unsere Kunden wissen es zu schätzen, über viele Jahre die gleichen kompetenten Ansprechpartner in unserem Haus zu haben“ erklärt Dr. Mascha Sorg und Verkaufsleiter Torsten Racky ergänzt: „Dank unserer hohen Ausbildungsquote haben wir ein sehr junges Team! Auch in Zukunft werden wir über Bedarf ausbilden – eines der Geheimnisse unserer hochmotivierten Mitarbeiter.“

„Ich hatte nie einen anderen Arbeitgeber – und auch nie das Verlangen danach“, sagt Carsten Klimek nach 30 Jahren Betriebszugehörigkeit. Im Redaktionsgespräch mit den geehrten Mitarbeitern wurde die Unternehmensphilosophie der SORG Gruppe erneut deutlich: „Der Anspruch macht den Unterschied. In unserem Hause gelten die Werte Ehrlichkeit, Offenheit, Transparenz – und vor allem Vertrauen. Vertrauen zwischen der Geschäftsführung und uns Mitarbeitern – und Vertrauen zwischen Mitarbeitern und Kunden. Das sind langjährige Beziehungen. Ich hatte noch nie einen anderen Arbeitgeber – und auch nie das Verlangen danach. Ich war in den vergangenen 30 Jahren mehr in der Firma als Zuhause, weil mir der Beruf Spaß macht, auch wenn er immer anspruchsvoller wird“, erklärt Carsten Klimek.

„Wir sind eigentlich keine Firma, wir sind eine sehr große Familie!“, so Christine Heß. „Ich bin stolz hier arbeiten zu dürfen. Hier sind über die Jahre viele Freundschaften entstanden“, sagt Christine Heß. In der Filiale Meiningen hat sie begonnen und ist dann zur Leiterin Verwaltung und Finanzen aufgestiegen.

„Herr Köpf, wie flexibel sind Sie – das hat der Chef mich sehr oft gefragt“, erlärte Andreas Köpf. Ebenfalls in der Filiale Meiningen begann Andreas Köpf seine Karriere in der SORG Gruppe. Danach folgten zahlreiche Stationen an verschiedenen Standorten: Von Meiningen nach Lauterbach, zu Sorg Premium Cars, ins Haupthaus nach Fulda. „Andreas Köpf ist wohl der Mitarbeiter, der die meisten Abteilungen und Firmen unserer Unternehmensgruppe durchlaufen hat. Ein absoluter Allrounder, der sich in den vergangenen 20 Jahren ein unglaubliches Fach- und Detailwissen angeeignet hat“, erklärt Dr. Mascha Sorg. Heute betreut er am Stammsitz Fulda Großkunden und die Tafeln in ganz Deutschland.

„Mein Herz hängt an der Marke!“, sagt Bernd Illichmann. Seit 25 Jahren gibt es Sorg Premium Cars, der Mann der ersten Stunde: KFZ-Meister und KFZ-Sachverständiger Bernd Illichmann. „Mein Herz hängt an der Marke. Es sind einfach schöne Autos – über die man viel wissen muss!“, sagt Illichmann. „Und wir haben die Marken rangeholt, die Herr Illichmann liebt“, entgegnet Helmut Sorg lachend. Nachdem zuerst nur Jaguar zum Portfolio gehörte, kam etwa 10 Jahre später auch die weitere britische Premiummarke Land Rover hinzu.

„Manchmal ist man überrascht, wielange auch ‚junge‘ Mitarbeiter schon dabei sind“, sagt Dr. Mascha Sorg. „Wir haben einen hervorragenden Ruf unter jungen Leuten. Wir bekommen jedes Jahr sehr gute Azubis – und behalten sie auch nach der Ausbildung. Darauf sind wir stolz und das lässt uns mit Zuversicht in die Zukunft blicken“, resümiert Dr. Mascha Sorg für die Geschäftsführung der SORG Gruppe. +++ pm

 

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