Angelo Bonelli: „Neue Kunden sind wichtig, aber nicht um jeden Preis; Wir legen unseren Fokus auf Qualität!“

Fulda. Im Rahmen von Modernisierungsarbeiten und der Neuausrichtung des Privatkundengeschäftes feierte am heutigen Donnerstag die HypoVereinsbank Fulda – nach sechswöchiger Umbauphase – ihren persönlichen Willkommens-Tag. Ein modernes Filialdesign, eine exzellente Beratung, mehr Diskretion in den Beratungsbereichen sowie ein neuer, komfortabler Servicebereich – all dies – erwartet nach umfangreichen Modernisierungsarbeiten ab sofort die Kunden der Fuldaer HypoVereinsbank-Filiale in der Rabanusstraße.

Damit kommt die Filiale ihrem Anspruch – „Die modernste Form der persönlichen Beratung“ – einen großen Schritt näher, weiß Filialleiter Angelo Bonelli (28): „Unsere Kunden wissen unseren Service sehr zu schätzen. In diesem Kontext gehen wir als Bankfiliale mit dem Digitalen Zeitalter, investieren in die umfangreiche Modernisierung und die neueste Technologie aber – in puncto Fort- und Weiterbildung- eben auch in unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Standort. Das, was uns als Filiale – im Visuellen – eigentlich ausmacht, ist unser helles, freundliches, lichtdurchflutetes Design und das bei höchster Diskretion. Doch genauso wie unser visuelles Erscheinungsbild eben für unsere Filiale spricht, sind es doch genauso unsere langjährigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die von Anfang an dabei waren und einen wirklichen tollen Job machen“, so Filialdirektor Angelo Bonelli.

„Sicher sind neue Kunden immer wichtig – aber nicht um jeden Preis. Wir legen unseren Fokus auf Qualität. In diesem Sinne ist es uns besonders wichtig, unsere Kunden exzellent zu beraten. Möglich wird uns dies, durch unsere neue Technologie, in diese wir – unter anderem -investiert haben. So ist es uns zum Beispiel möglich, in Beratungsgesprächen, Spezialisten – per Fernzuschaltung – über Monitor zu kontaktieren und gegebenenfalls zu gewissen Themen zu befragen. Das wir mittlerweile auch mit einer App fürs Smartphone arbeiten, ist denke ich, in der heutigen Zeit einfach ein Muss und zeugt von technischem Pragmatismus“, so Bonelli weiter.

Die HypoVereinsbank ist Teil der UniCredit, einer der größten Bankengruppen Europas. Sie zählt mit einer Bilanzsumme von über 300 Milliarden Euro zu den größten Finanzinstituten in Deutschland. Für die UniCredit verantwortet sie das gesamte Deutschlandgeschäft und ist gleichzeitig das Kompetenzzentrum für das internationale Investment Banking. Wie keine andere deutsche Bank verbindet die HypoVereinsbank eine langjährige regionale Verwurzelung mit einem konzernweiten Banken-Netzwerk in 17 Ländern Mittel- und Osteuropas sowie Zentralasiens. Insgesamt ist die HypoVereinsbank über die UniCredit weltweit in rund 50 Staaten vertreten. Über das Bankgeschäft hinaus versteht sich die HypoVereinsbank als Corporate Citizen und pflegt ein intensives gesellschaftliches Engagement in den Regionen, in denen sie tätig ist.

Die HypoVereinsbank hat im 1. Halbjahr 2015 die operativen Erträge um 6 Prozent auf 2.428 Millionen Euro gesteigert und ein operatives Ergebnis nach Risikovorsorge in Höhe von 491 Millionen Euro erzielt. Das entspricht einem Zuwachs von 27,2 Prozent bzw. 105 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Der HypoVereinsbank ist es dadurch gelungen, trotz der Sonderbelastung aus der erstmals angefallenen EU-Bankenabgabe in Höhe von 70 Millionen Euro ein Ergebnis vor Steuern in Höhe von 490 Millionen Euro (1. Halbjahr 2014: 499 Millionen Euro) zu erreichen. Nach Steuern lag das Ergebnis bei 326 Millionen Euro (1. Halbjahr 2014: 324 Millionen Euro bereinigt um die DAB Bank AG). +++ fuldainfo | jessica auth

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