130 Jahre Immergut: Ein Schlüchterner Erfolgsgeschichte mit internationaler Strahlkraft

Es war ein Fest der Superlative, als das Schlüchterner Traditionsunternehmen Immergut sein 130-jähriges Bestehen feierte. Geschäftspartner und Freunde aus aller Welt reisten an, um gemeinsam auf die beeindruckende Geschichte und die vielversprechende Zukunft des Molkereiunternehmens anzustoßen.

Stolz auf das Erreichte

Geschäftsführer Harald Pohl eröffnete die Feierlichkeiten mit einem emotionalen Dank an sein Team. „Ich bin stolz auf euch, stolz auf uns, stolz auf Immergut“, betonte er und erinnerte daran, dass der Weg zum global agierenden Unternehmen nicht immer einfach war.

Von Schlüchtern in die Welt

Die Geschichte von Immergut ist geprägt von Innovation, Weitsicht und dem Mut, neue Wege zu gehen. Harald Ziegler, der das Unternehmen in dritter Generation führte, blickte auf die wechselvolle Geschichte der Marke zurück, die schließlich im Jahr 2003 in Schlüchtern ihren endgültigen Heimathafen fand.

Starke Partnerschaften

Zahlreiche Geschäftspartner würdigten in ihren Reden die Innovationskraft und Expertise von Immergut, hoben aber vor allem das wertschätzende und freundschaftliche Miteinander hervor. „Unsere Kooperation ist wie eine gute Ehe“, brachte es Jan Harm Spijkervet von der niederländischen Holland-Foodz-Gruppe auf den Punkt.

Ein Blick in die Zukunft

Auch wenn an diesem Abend vor allem gefeiert wurde, gab es auch einen Ausblick auf die ambitionierten Pläne für die Zukunft. Fokus auf Innovation und Prozessoptimierung, eine weiterhin attraktive Umsatzbeteiligung für die Mitarbeitenden, sinnvolle Digitalisierung und starke Partnerschaften sollen den Erfolgskurs von Immergut auch in den kommenden Jahren sichern.

Ein Unternehmen, das stolz macht

Schlüchterns Bürgermeister Matthias Möller brachte es auf den Punkt: „Ich bin glücklich, dass wir ein solch innovatives Unternehmen in unserer Stadt haben.“ Immergut ist ein leuchtendes Beispiel dafür, wie aus einer kleinen Molkerei ein Global Player werden kann, ohne dabei seine Wurzeln und Werte zu vergessen. +++