Fuldaer Weihnachtsmarkt 2019 eröffnet

Neu in diesem Jahr: Die „Fuldaer Eiszeit“ auf dem Buttermarkt

In Fulda ist heute durch den Oberbürgermeister der Stadt, Dr. Heiko Wingenfeld, der Fuldaer Weihnachtsmarkt eröffnet worden. Der Weihnachtsmarkt, der sich vom Universitätsplatz (traditioneller Weihnachtsmarkt), dem Museumshof des städtischen Vonderau Museums (mittelalterliches Weihnachtsdorf), dem Borgiasplatz (Kinderweihnachtsland) und des Platzes unterhalb der Stadtpfarrkirche „St. Blasius“ (Winterwald) erstreckt, wird in diesem Jahr erstmalig durch die Attraktion „Fuldaer Eiszeit“ auf dem Buttermarkt ergänzt. Eine 15 Meter hohe Rutsche bietet Rodelspaß für die ganze Familie. Der Weihnachtsmarkt ist montags bis sonntags von 11:00- bis 20:00 Uhr geöffnet; Wobei der Winterwald auch in dieser Saison nach den Festtagen von 27.- bis 30. Dezember 2019 jeweils von 11:00- bis 20:00 Uhr, geöffnet sein wird.

Neben den traditionellen Angeboten an Speisen und Getränken auf dem Markt erwartet die Besucherinnen und Besucher auch in diesem Jahr ein umfangreiches, vielfältiges und kulturelles Programm mit über 70 Veranstaltungen, die von den Auftritten der Fuldaer Turmbläser, über adventliche Orgelmusik, bis hin zu Konzerten regionaler Musiker, Musikvereine, Bands und (Kinder-) Chören reichen. 

Den kirchlichen Segen spendeten wie hierzulande üblich, Stefan Buß, Stadtpfarrer der Katholischen Innenstadtpfarrei Fulda für die katholische Kirche, sowie Dekan Bengt Seeberg für die Evangelische Kirche Von Kurhessen-Waldeck.

Infos zum Markt

Im Herzen der Barockstadt finden sich bunte Stände, regionale Spezialitäten und kulinarische Köstlichkeiten, dazu ein Kinderweihnachtsland, ein mittelalterliches Weihnachtsdorf, der Winterwald und als neues Highlight die „Fuldaer Eiszeit“. Bis zum 23. Dezember ist der Weihnachtsmarkt täglich von 11 bis 20 Uhr geöffnet, der Bereich „Winterwald“ auf dem Platz Unterm Heilig Kreuz öffnet auch nach den Weihnachtsfeiertagen noch einmal vom 27. bis 30. Dezember.

Ein vielfältiges weihnachtliches Angebot mit regionalem Schwerpunkt erwartet die Besucher, ergänzt durch ein umfangreiches Programm mit mehr als 60 Veranstaltungen für Groß und Klein, Jung und Alt. Vielfalt und Individualität werden auf dem Fuldaer Weihnachtsmarkt großgeschrieben: Von der spektakulären zweistöckigen Pyramide mitten auf dem Universitätsplatz bis zur rustikalen kleinen Aprés-Ski Hütte ist für jeden Geschmack etwas dabei. Genießen kann man mit gutem Gewissen, denn der Weihnachtsmarkt in Fulda ist bisher der einzige in Hessen, bei dem die Verwendung von Plastik bei den kulinarischen Angeboten verboten ist.

Für Kinder und Familien gibt es auf dem Borgiasplatz das Kinderweihnachtsland mit eigenem Programm an den Adventswochenenden und Attraktionen wie dem Kinder-Riesenrad, der Kinder-Eisenbahn oder der Fotobox. Die Tourist-Information Fulda bietet an den Adventswochenenden mit „Frau Hoys und das Weihnachtsfest“ oder „Hofleben im Wandel der Zeit“ spezielle Kinderführungen an.

Nur ein paar Schritte sind es durch den Torbogen in den Museumshof, und man taucht in eine andere Welt ein: Im mittelalterlichen Weihnachtsdorf bieten Gaukler, Handwerker, Musiker und Händler einen Eindruck vom Leben im Mittelalter. Der „Winterwald“ auf dem Platz Unterm Heilig Kreuz zeigt sich ganz natürlich, mit großen Tannenbäumen, Holzschnitzen auf dem Boden, kleinen Holzbuden und einem besonderen kulinarischen Angebot, das zum Verweilen und Genießen einlädt. Der Winterwald wird auch in diesem Jahr nach den Weihnachtfeiertagen noch geöffnet sein: vom 27. bis 30 Dezember, 11 bis 20 Uhr.

Eine neue Attraktion für kleine und große Besucher ist die „Fuldaer Eiszeit“ auf dem Buttermarkt. Die 15 Meter hohe Rutsche bietet Rodelspaß für die ganze Familie – mitten in der Stadt. Gerutscht wird auf einer Kunststoffbahn, auf der man wie auf Eis gleiten kann. Für eine urgemütliche Atmosphäre sorgen die Waldhütte und die Bruzzelstube mit allerlei Köstlichkeiten und die einzigartige Eisbar mit Lounge. +++