Vier Tote bei Unfällen in Niedersachsen und Bayern

Rotenburg. Bei einem Verkehrsunfall in der Nähe des niedersächsischen Zeven ist am Samstagabend ein 34-Jähriger ums Leben gekommen. Der Mann war mit seinem Wagen von der Straße abgekommen, teilte die Polizei mit. Neben der Straße prallte er mit seinem Wagen gegen eine Baumgruppe und wurde aus dem Wagen geschleudert. Der Mann aus Zeven verstarb noch an der Unfallstelle. Der Pkw wurde bei dem Unfall total zerstört. Die Kriminalpolizei nahm Ermittlungen zum genauen Unfallhergang auf.

30-jähriger Beifahrer stirbt

Bei einem Verkehrsunfall im niedersächsischen Bergen ist am späten Freitagabend ein 30-jähriger Beifahrer ums Leben gekommen. Der Mann hatte neben einem 22-jährigen Mann Platz genommen, teilte die Polizei am Sonntag mit. Am Ende einer Linkskurve verlor der 22-Jährige die Kontrolle über den Wagen, kam von der Straße ab und landete in einem angrenzenden Wald. Der 30-Jährige verstarb noch an der Unfallstelle, der Fahrer wurde mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Nach ersten Ermittlungen war der Fahrer alkoholisiert, zudem war der Wagen viel zu schnell unterwegs. Die Staatsanwaltschaft nahm Ermittlungen auf.

62-Jähriger stirbt bei Unfall

Bei einem Verkehrsunfall in der Nähe von Sittensen ist am Samstagmittag ein 62-jähriger Mann aus Oldenburg ums Leben gekommen. Der Mann habe nach dem Überholen die Mittelplanke gestreift, teilte die Polizei am Sonntag mit. Danach verlor er die Kontrolle über seinen Wagen und schleuderte über alle drei Fahrspuren, geriet auf den Seitenstreifen und überschlug sich mehrfach. Dabei wurde der 62-Jährige schwer verletzt. Ersthelfer konnten den Mann aus dem Wrack bergen, der mit einem Rettungshubschrauber in ein nahes Krankenhaus gebracht wurde. Dort verstarb er jedoch wenig später infolge seiner schweren Verletzungen. Die Polizei nahm Ermittlungen zum Unfallhergang auf.

Bayern: 56-Jähriger stirbt am Steuer

Ein 56-jähriger Mann ist am Samstagmittag in der Nähe von Aschaffenburg am Steuer ums Leben gekommen. Der Mann sei mit seinem Wagen auf der Staatsstraße 2312 in den Straßengraben gerutscht, teilte die Polizei am Sonntag mit. Obwohl Ersthelfer sofort Erste Hilfe leisteten und ein Notarzt versuchte, den Mann zu reanimieren, wurde der Mann schließlich noch am Unfallort für tot erklärt. Der Mann starb höchstwahrscheinlich nicht durch den Unfall selbst, sondern bereits während der Fahrt zuvor. Weitere Untersuchungen des 56-Jährigen sollen Aufschluss über die exakte Todesursache geben. +++ fuldainfo

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