Ukraine-Krise: Treffen in Minsk offenbar ohne Ergebnis beendet

Ukraine

Minsk. Ein Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe aus Vertretern Russlands, der Ukraine, der ostukrainischen Rebellen und der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) ist am Samstag offenbar ohne konkretes Ergebnis zu Ende gegangen. Ein abschließendes Dokument sei nicht unterzeichnet worden, berichtet die russische Nachrichtenagentur "Ria Novosti" unter Berufung auf einen Vertreter der selbsternannten "Volksrepublik" Luhansk. Die Gespräche würden jedoch fortgesetzt. Zuvor hatten Bundeskanzlerin Angela Merkel, Frankreichs Präsident François Hollande und der russische Präsident Wladimir Putin bei einem Telefonat die Hoffnung geäußert, dass bei dem Treffen "zumindest eine Einigung auf einen Waffenstillstand" erreicht werden könne. Unterdessen kam es in der Ostukraine erneut zu Kämpfen mit mehreren Todesopfern. +++ fuldainfo


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1 Kommentar

  1. EU hat m Ukraine einen Beitrittsantrag unterschrieben.Defacto sind Ukrainer i/d OstUkraine EUzukunftsbuerger.
    Deshalb ist es fraglich weshalb EU nichts unternimmt um die Rechte dieser Zukunftsbuerger zuschuetzen statt sie Kievs Armee auszuliefern,Folge ueber 5.000 Tote, 1 Million Fluechtlinge.Auch wird nichts Sichtbares unternommen Kiev zu zwingen Verhandlungen ueber Meinungsverschiedenheiten aufzunehmen,im Gegenteil wird die KievArmee von EU bezahlt.Paradoxal muss Russland fuer die Rechte dieser EU-ZukunftsBuerger von russischer Herkunft geradestehen und wird dafuer bestraft. Fuer das Ausbleiben von Protesten seitens der EU an die Kievkrieger kann es nur eine Erklaerung geben,alles wurde so geplant.Wenn man die USA-Rolle in Kiev betrachtet dann muss das alles schon vor Jahren von der USA ueber die Nato vorbereitet sein,EU-Natominister wissen schon Jahre Bescheid.Die Sanktionen sind ganz im Sinne der USA wo die Zusammenarbeit der EU mit Russland schon laenger ein Dorn im Auge waren

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