Trinkwasserversorgung in Schlitz ist vollauf gesichert

Schlitz. Auch die Niederschläge in der Nacht zu gestern ändern noch nichts daran, dass die Spuren der so wohl noch nicht gekannten Trockenheit des laufenden Jahres, insbesondere auch den Hobbygärtnern, sorgen bereiten. Auch noch nie habe ich so wenig Wasser der Schlitz und Fulda an der Sandlofser Brücke, im Fuldafluss in tiefere Lagen fließen sehen.

So wenig Wasser dürfte wohl noch nie von unseren Flüssen Fulda und Schlitz zusammen zu Tal geführt worden sein.
So wenig Wasser dürfte wohl noch nie von unseren Flüssen Fulda und Schlitz zusammen zu Tal geführt worden sein.

Auf Anfrage konnte Bürgermeister zu Recht mit Stolz darauf hinweisen, dass die Stadt in der Vergangenheit ihre Aufgaben zur Versorgung ihrer Bürger mit dem wichtigen Stoff Trinkwasser, bestens bewältigt habe. Es gibt, wie das Stadtoberhaupt unterstrich, noch keinerlei Engpässe auf diesem Gebiet, auch was die Befüllung der Becken des Schwimmbades angeht.

Blick von dem Aussichtshügel der Quebst auf den Hochbehälter für das Trinkwasser.
Blick von dem Aussichtshügel der Quebst auf den Hochbehälter für das Trinkwasser.

Wer die Nachrichten auf diesem Gebiet in der Vergangenheit verfolgt hat, der wird sich daran erinnern, dass der seit geraumer Zeit zurück gehende Wasserverbrauch, seine negativen Spuren im Stadtsäckel hinterlässt. Und so könnte man es sogar positiv bewerten, wenn die Folgen der Trockenheit sich dort positiv, angesichts des deshalb gestiegenen Verbrauchs, zu Buche schlagen. +++ fuldainfo | hans schmidt

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