TRABERT Besser Hören investierte in Neuhof

Weiterhin Versorgung auf höchstem Niveau sicherstellen

Andreas und Annette Trabert mit Bürgermeisterin Maria Schultheis und dem Neuhofer Team (v.l.).

Fulda/ Neuhof. Zahlreiche Kunden und Interessierte ließen es sich nicht nehmen, anlässlich des „Tages der offenen Tür“ im Institut von TRABERT Besser Hören in Neuhof hereinzuschauen und die neu gestalteten Räumlichkeiten und technischen Innovationen in der Frankfurter Straße 3 zu begutachten. Unter den Gästen war auch Neuhofs Bürgermeisterin Maria Schultheis, die in ihrem Grußwort den Dank an Annette und Andreas Trabert richtete: „Sie haben über viele Jahre hinweg, genauer gesagt, hier vor Ort seit über zwei Jahrzehnten, zur Lebensqualität der Menschen beigetragen und geholfen, Hemmschwellen abzubauen.“

Die Bürgermeisterin stellte besonders heraus, dass TRABERT Besser Hören die Versorgung im ländlichen Raum sicherstelle und damit auch zur Attraktivität des Ortes und den angrenzenden Gebieten beitrage. „Gerade ältere Bürger sind davon betroffen, wenn der Einzelhandel abwandert. Sie stehen zu Neuhof, schaffen Arbeitsplätze und engagieren sich im Sinne unserer Einwohner. Dies wissen wir besonders zu schätzen.“ Eine Antwort hatte Andreas Trabert dazu umgehend parat: „Wir möchten die Versorgung für Neuhof und seine Bürger sicherstellen und betrachten dieses Institut als eigenständigen Standort. Daher waren jetzt Umbau und weitere technische Neuerungen angesagt.“ Hell und modern im Innenbereich gestaltet, zeigen edle Vitrinen Neuheiten aus der Hörakustik. Multimedia hält Einzug und dabei steht insbesondere im Studio die TRABERT-Dolby-Surround-Anlage im Blickpunkt. „Wir können jetzt 150 Situationen von Betroffenen nachvollziehen. Diese Entwicklung kommt unseren Kunden zugute.“

Wie der Hörakustikmeister weiter ausführte, erhalte der Kunde eine komplett individuelle Programmierung – „so individuell wie ein Fingerabdruck und auf die persönlichen Bedürfnisse abgestimmt.“ Darüber hinaus gelte es auch, ein entspanntes Hören zu ermöglichen. „Durch unsere Möglichkeiten schaffen wir es, dass die Höranstrengung um bis zu 50 Prozent zurückgeht.“ Und zusammenfassend: „Die technologischen Fortschritte in der Hörakustik sind gigantisch, dennoch muss der Hörgeräte-Akustiker diese Systeme zum Leben bringen. Dies ist eine Herausforderung ganz im Sinne unserer Kunden.“ +++ / pm