Sabine Waschke nimmt auf Landesliste Platz 6 ein

„Nach 19-jähriger CDU-geführter Landesregierung den Stillstand in Hessen beenden“

Landtagsabgeordnete Sabine Waschke (SPD)
SPD-Landtagsabgeordnete Sabine Waschke

Wiesbaden/Fulda. Die hessische SPD hat auf ihrem Außerordentlichen Landesparteitag zur Listenaufstellung zur Landtagswahl am 28. Oktober am 9. Juni in Wiesbaden neben ihrer Landesliste auch ihr Wahlprogramm für die bevorstehende Landtagswahl verabschiedet. Sabine Waschke MdL, Kandidatin für die Hessische Landtagswahl 2018 im Wahlkreis Nr. 15 (Fulda II), nimmt auf der Landesliste den Listenplatz 6 ein. Sabine Waschke MdL freut sich sehr über diese Platzierung. Das Ergebnis stehe für ihre gute und kontinuierliche Arbeit, das von der hessischen SPD und den Delegierten des Landesparteitages anerkannt werde. Der Wahlkreis Nr. 14 (Fulda I) wird bei der Wahl zum 20. Hessischen Landtag von Philipp Ebert vertreten.

„Wir, die SPD, sind auf den längst überfälligen Wechsel in Hessen bestmöglich vorbereitet.“, sagt die Abgeordnete des Hessischen Landtags und Vorsitzende des SPD-Unterbezirkes Fulda, Sabine Waschke MdL. Im Wahlkampf engagiere sie sich, wie sie sagt, in einem großartigen Team sowie einer motivierten Partei. Das hervorragende Ergebnis von 95,76 Prozent der Delegiertenstimmen, mit diesem SPD-Landeschef Thorsten Schäfer-Gümbel auf dem Parteitag in Wiesbaden zum Spitzenkandidaten für die Hessischen Landtagswahl gewählt worden ist, interpretiert sie als „Zeichen großer Geschlossenheit“ und des „Gestaltungswillens“ innerhalb der hessischen SPD.

Und auch in den Wahlkreisen Fulda I und II wollen die Sozialdemokraten mit ihren Top-Themen – Gute und komplett kostenfreie Bildung von der Kita bis zum Meister, bezahlbare Mobilität für alle im ganzen Land und attraktives, bezahlbares Wohnen – punkten. Dies sind aus Sicht der Sozialdemokraten die zentralen Herausforderungen, die es anzupacken gilt, um nach 19-jähriger CDU-geführter Landesregierung den Stillstand in Hessen zu beenden, heißt es in der aktuellen Mitteilung der SPD-Landtagsabgeordneten abschließend. +++ pm