OsthessenNetz Kunden die noch nicht übermittelt haben werden nochmals angeschrieben

Aufgrund der Corona-Pandemie hat die OsthessenNetz GmbH als zuständiger Netz- und Messstellen-Betreiber sich dazu entschieden, dieses Mal keine Ableser in die Haushalte zu schicken. Da die Gesundheit absolute Priorität hat, will das Unternehmen damit zur Vermeidung von Kontakten und somit auch zur Eindämmung der Ausbreitung der Pandemie beitragen, so die Pressestelle der RhönEnergie Fulda-Gruppe auf Anfrage gegenüber fuldainfo.de.

Die Kundinnen und Kunden werden darum gebeten, ihre Zählerstände in diesem Jahr selbst abzulesen. Dafür benötigen sie lediglich die Zählernummer und den Zählerstand. Eine bebilderte Hilfestellung dazu gibt es auch im Online-Portal des Ablesedienstleisters unter: www.msp-metering.de/ohn-ablesung/index.php?S=hilfe

Zur Übermittlung stehen zahlreiche Eingabemöglichkeiten zur Verfügung: Vom Telefon und Fax über eine vorbereitete Postkarte bis hin zu einem rund um die Uhr erreichbaren Online-Portal unter: www.msp-metering.de/ohn-ablesung. Dort können die Kundinnen und Kunden sogar ganz einfach ein Foto des Zählers hochladen, statt die Zählernummer und den Zählerstand manuell einzugeben.

„Das umfangreiche Übermittlungs-Angebot ist bereits sehr gut angenommen worden“, heißt es von der Pressestelle weiter. „Schon mehrere Zehntausend Kundinnen und Kunden haben eine der oben genannten Möglichkeiten genutzt und uns ihre Zählerstände übermittelt. Dies bestätigt uns in unserem Vorgehen.“ Vor allem tragen die Verbraucherinnen und Verbraucher damit aber zu einer reibungslosen Jahresverbrauchsabrechnung bei und unterstützen gleichzeitig das gemeinsame Ziel des Gesundheitsschutzes. Dafür bedankt sich die OsthessenNetz GmbH ausdrücklich!

Verbraucherinnen und Verbraucher, die ihre Zählerstände noch nicht abgelesen und übermittelt haben, können dies ganz einfach noch über eine der oben genannten Möglichkeiten nachholen. Der aktuelle Ablesezeitraum läuft noch bis einschließlich Donnerstag (7. Januar). Anschließend werden diejenigen Kunden, deren Zählerstände bis dahin noch nicht vorliegen, nochmals angeschrieben. Sie haben dann noch bis spätestens Dienstag, 26. Januar 2021, Zeit, die Zählerdaten zu übermitteln. Dies ist wichtig, damit die Versorger den Verbrauch für ihre Kunden genau abrechnen können. +++