Neue Verwaltungsfachangestellte und Verwaltungswirte beglückwünscht

Wir brauchen gut ausgebildete Fachkräfte für den öffentlichen Dienst

Fulda. Als wichtige Zukunftsaufgabe, die nicht unbedingt im Mittelpunkt des täglichen Verwaltungshandelns stehe, hat Erster Kreisbeigeordneter Frederik Schmitt die Aus- und Weiterbildung bezeichnet. Aufgrund der Altersstruktur gebe es innerhalb der Kreisverwaltung einen kontinuierlichen Personalwechsel, wodurch sich sehr gute berufliche Perspektiven für jüngere Kolleginnen und Kollegen eröffneten, sagte Schmitt bei einer Gratulationsrunde zu den bestandenen Prüfungen als Verwaltungsfachangestellte/r beziehungsweise Verwaltungsfachwirt/-in.

Besonders lobend hob Schmitt hervor, dass die Kreisverwaltung schon lange nicht mehr so hervorragende Prüfungsergebnisse innerhalb des hessischen Verwaltungsschulverbandes erzielt habe. Das spreche für die Qualität der Ausbildung. Personalratsvorsitzender Marco Hillenbrand betonte, dass die Absolventen viele Möglichkeiten hätten, sich beim Landkreis zu verwirklichen. „Wir sind stolz auf unsere jungen Leute und brauchen Sie alle“, unterstrich Frauenbeauftragte Simone Stern. Nach den Worten von Ausbildungsleiterin Maria Post sei eine Zwischenetappe erreicht, die aber nicht das Ende der Bildungsfahnenstange bedeute. „Behaltet Euch Euren Ehrgeiz und Eure Neugierde.“

Insgesamt haben neun Auszubildende der Kreisverwaltung, darunter zwei Umschüler, nach drei- beziehungsweise zweijähriger Ausbildung ihre Prüfung zur beziehungsweise zum Verwaltungsfachangestellten bestanden. Dabei handelt es sich um Johanna Bott, Magdalena Krug, Michael Ritz, Alina Wess, Katharina Flügel, Steffen Hohmann, Björn Weiß, Sabina Figacz und Jannik Kress. Fünf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter absolvierten eine knapp dreijährige Fortbildung zur Verwaltungsfachwirtin beziehungsweise zum Verwaltungsfachwirt mit zusätzlicher Ausbilderprüfung. Dies waren Zuhel Marschall, Julia Kreß, Duncan Stern, Frank Farnung und Eduard Wallmann. +++

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