Kooperieren für Gesundheit und Lebensqualität in der Region

Erste RIGL-Regionalkonferenz

Marco Rausch, einer der Bauherren, Landrat Bernd Woide, Hochschulpräsident Prof. Dr. Karim Khakzar und Oberbürgermeister Dr. Heiko Wingenfeld (v.l.) eröffneten das RIGL-Gebäude symbolisch mit dem Durchschneiden eines Bandes. Foto: Robert Groß

Gemeinsam für die Region arbeiten: Zur ersten Regionalkonferenz des Regionalen Innovationszentrums für Gesundheit und Lebensqualität (RIGL-) Fulda sind 150 Vertreterinnen und Vertreter aus Kommunalpolitik, dem Gesundheitssektor, der Wirtschaft und der Zivilgesellschaft mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Hochschule Fulda zusammengekommen. Im Rahmen des RIGL-Fulda arbeiten sie in engem Austausch von Wissenschaft und Praxis an Lösungen, um die Region in Sachen Gesundheit und Lebensqualität zukunftsfähig zu machen. Es geht darum, vor dem Hintergrund des demografischen Wandels innovative Ansätze für Versorgung, Lebensstil und Zusammenleben zu entwickeln.

„Das Netzwerk funktioniert, wir knüpfen die Maschen immer enger“, gab Hochschulpräsident Prof. Dr. Karim Khakzar in seiner Begrüßung einen Einblick in die positive Entwicklung des Projekts. Im nächsten Schritt wolle das Projekt auch in breitem Umfang an die Öffentlichkeit gehen und Bürgerinnen und Bürger beteiligen. So etwa bei dem für Februar nächsten Jahres geplanten Osthessischen Gesundheitstag. „Die Themen Gesundheit und Lebensqualität betreffen alle Bürgerinnen und Bürger, deshalb wollen wir sie einbeziehen“, betonte Khakzar. Es sind daher regelmäßig Regionalkonferenzen geplant, bei welchen ab dem nächsten Jahr Bürgerinnen und Bürger ebenfalls herzlich willkommen sein werden.

Bevor sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der Regionalkonferenz in verschiedenen Workshops den einzelnen Umsetzungsprojekten widmeten, wurde das neue RIGL-Gebäude auf dem Campus offiziell eröffnet. Landrat Bernd Woide, Oberbürgermeister Dr. Heiko Wingenfeld, Marco Rausch, einer der Bauherren, und Hochschulpräsident Prof. Dr. Karim Khakzar eröffneten das Gebäude symbolisch mit dem Durchschneiden eines Bandes. Alle waren sich einig: Ein Projekt, das vernetzen und den Austausch fördern will, braucht einen Ort und Anlaufpunkt für die zahlreichen Praxispartner. Das RIGL-Gebäude stehe damit auch für die Verbundenheit von Stadt, Kreis und Hochschule. +++

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