Hosenfelds Bürgermeisterkandidat Erb zu Besuch bei Florian Fritzsch

Das war ein gutes Gespräch

Sascha Erb und Florian Fritzsch. Foto: privat

„Ein guter Kontakt zu den Bürgermeistern der Nachbargemeinden ist mir sehr wichtig. Sollte ich gewählt werden, werde ich regelmäßig den Austausch mit Florian Fritzsch und den anderen Kollegen suchen“, sagt Sascha Erb. Der CDU-Politiker tritt bei der Bürgermeisterwahl in Hosenfeld am 25. Mai an.

Nun besuchte er Florian Fritzsch im Großenlüderer Rathaus. „Das war ein gutes Gespräch. Man merkt, dass Sascha Erb kommunalpolitische Erfahrung hat und für das Bürgermeisteramt brennt“, sagt der Großenlüderer Bürgermeister, der auch ein vertrauensvolles Verhältnis zum Hosenfelder Amtsinhaber Peter Malolepszy pflegt.

Sowohl Fritzsch als auch Erb sind in der Vereinslandschaft ihrer Gemeinden stark integriert und engagiert. „Das Thema ehrenamtliches Engagement ist ein sehr wichtiges. Wir sind uns einig, dass diese Arbeit das Fundament für den Zusammenhalt der Ortsgemeinschaft ist“, sagt Florian Fritzsch. „Es stärkt soziale Bindungen, fördert demokratische Teilhabe und hilft, gesellschaftliche Herausforderungen zu bewältigen“, ergänzt Sascha Erb.

Weitere Themen waren die interkommunale Zusammenarbeit und die Finanzen der Gemeinden. „Wir stehen vor großen Herausforderungen in den kommenden Jahren. Und mit regelmäßiger Kommunikation können wir uns gegenseitig unterstützen. Ich bin jedenfalls froh, dass ich auf die Erfahrung von Florian Fritzsch aus der Nachbarschaft zählen kann, wenn es gilt, ein Problem zu lösen“, sagt Sascha Erb abschließend. +++


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