„Grüne“ Impulse für die Azubis der Sparkasse

Die Exkursion im Rahmen der Lernreihe „#Nachhaltigkeit“ führte die Sparkassen-Azubis mit einem Rhön-Ranger auf die höchsten Höhen der Rhön (Wasserkuppe) und in eine Kernzone des Biosphä-renreservats (Schafstein). Foto: privat

Wie man Geld „grün“ anlegen kann, welche Ziele eine „nachhaltige“ Politik hat und wie aus Schafwolle Blumendünger wird – mit solchen Fragen beschäftigt sich auch der Fuldaer Sparkassennachwuchs. Die Verantwortung für einen sorgsamen Umgang mit natürlichen Lebensgrundlagen fließt mittlerweile an nicht wenigen Stellen in den Stundenplan der Azubis ein. Hat doch das Geschäft eines regionalen Kreditinstituts etliche Berührungspunkte mit dem Bemühen um nachhaltiges Wirtschaften.

Die Personalentwicklung der Sparkasse hat deshalb die Lernreihe „#Nachhaltigkeit“ entwickelt und in den vergangenen Wochen erstmals in die Praxis umgesetzt. So nahmen die Auszubildenden an einem themenbezogenen Azubitag teil. Im Umweltzentrum Fulda machten sie sich mit den 17 Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen vertraut. Zwischen Wasserkuppe und Schafstein waren die angehenden Bankkaufleute mit zwei Rhön-Rangern des Biosphärenreservats unterwegs. Und bei einem internen Treffen informierten sie sich über Maßnahmen, die die Sparkasse entweder bereits umgesetzt oder in ihren Nachhaltigkeits-Fahrplan für die nächsten Jahre aufgenommen hat.

Auch in den innerbetrieblichen Unterricht hat Ausbildungsreferentin Laura Hinckel das Thema bereits eingebunden. In kleineren Gruppen beschäftigten sich die Auszubildenden unter anderem mit einschlägigen rechtlichen und aufsichtsrechtlichen Rahmenbedingungen oder mit bereits existierenden Angeboten für Kundinnen und Kunden, die ökologische Aspekte bei Vermögensbildung und Finanzierung berücksichtigen wollen. Schon jetzt liegt auf der Hand: „Die neuen Inhalte werden auch bei künftigen Sparkassen-Auszubildenden so schnell nicht von der Tagesordnung verschwinden“ so Nicole Fleck, Leiterin der Personalentwicklung. Auch in diesem Sinne werden die Auszubildenden „nachhaltig“ begleitet. +++

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