Fulda. Im Rahmen der Gesundheitsforen des Klinikums Fulda, fand am Dienstag im Klinikum eine zwei stündige Hörsaalveranstaltung zum Thema „Der Knie- und Schulterschmerz statt.
Welche Alternativmöglichkeiten haben Patienten bei chronischen Knie- und Schulterschmerzen neben Operationen? Welche Narkoseverfahren gibt es? Wie sieht eine Schmerztherapie aus? Für solche und ähnlich Fragen standen am Dienstag Nachmittag Dr. Michael Buhl, leitender Oberarzt und Koordinator EndoProthetikZentrum und Facharzt für Chirurgie, Orthopädie und Unfallchirurgie, Dr. Veit Winkelbach, Oberarzt der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie sowie Dr. Rainer Meissel, leitender Oberarzt der Klinik für Anästhesiologie, Intensiv- und Notfallmedizin den Besuchern der Patienteninformationsversanstaltung, einer Hörsaalveranstaltung zum Thema „Der Knie- und Schulterschmerz“, zur Verfügung.
Verschleißerscheinungen und Sportverletzungen- häufig sind das Knie oder das Schultergelenk betroffen. Die Folgen sind erhebliche Beeinträchtigungen im Alltag –alltägliche Bewegungen verursachen starke Schmerzen. Treppensteigen und Gartenarbeiten können nur mühsam oder nur unter starken Schmerzen bewältigt werden. Für Patienten bedeutet das eine Einschränkung von Lebensqualität. Welche Behandlungsmöglichkeiten habe ich? Was ist das schonenste Verfahren? Mit welchen Komplikationen muss ich nach diesem Eingriff rechnen? Viele waren der Einladung am Dienstag Nachmittag ins Klinikum gefolgt. Die Fachexperten standen den Besuchern für Fragen zur Verfügung, gaben einen Überblick über diverse Behandlungskonzepte und Änästhesieverfahren sowie konkretisierten anschaulich verschiedene Operationsverfahren. Die Gesundheitsforen des Klinikums Fulda erfreuen sich immer zunehmender Beliebtheit. Medizinische Laien haben so die Möglichkeit, aktiv mit den Fachärzten in Kontakt zu treten, Fragen an diese zu richten und sich über aktuellen medizinischen Kenntnisstand auf dem Laufenden zu halten. +++ fuldainfo | jessica auth