Fuldaer SPD ruft zur Teilnahme an den DGB-Mai-Veranstaltungen auf

Die SPD, nicht nur in Fulda, steht an der  Seite der Gewerkschaften

Fulda. Der SPD-Stadtverband und der SPD-Unterbezirk Fulda rufen in einer gemeinsamen Presseerklärung dazu auf, sich an der diesjährigen Demonstration und 1.Mai-Kundgebung des DGB zu beteiligen. In Zeiten des Turbo-, Finanz- und Digitalkapitalismus sei es besonders wichtig, eine starke und schlagkräftige Arbeitnehmer und Arnehmerinnen-Vertretung zu haben, betonen Sabine Waschke als Unterbezirksvorsitzende, der Co-Vorsitzende des Stadtverbandes, H.-J. Tritschler, sowie Philipp Ebert, Landtagskandidat im Wahlkreis 14. Eine Korrektur der Umverteilung von Unten nach Oben sei längst überfällig. Mit der Einführung des Mindestlohnes in der letzten Bundestagslegislaturperiode habe die SPD ein politisches Zeichen gesetzt auch wenn hier noch viel Luft nach Oben besteht. Was die Einkommenssituation der abhängig Beschäftigten betreffe, dafür bedarf es starker Gewerkschaften, die mit entsprechender Schlagkraft notwendige Lohn- und Gehaltserhöhungen erkämpfen können. Die SPD, nicht nur in Fulda, steht an der  Seite der Gewerkschaften und wird am 1. Mai ihre Solidarität bekunden. Zudem zeigen der DGB und seine Einzelgewerkschaften klare Kante gegenüber Fremdenfeindlichkeit, Antisemitismus und Rassismus. Auch hierin sind sich SPD und Gewerkschaften einig, dass es einen gesellschaftlichen Konsens aller demokratischen Kräfte gegen Rechtsextremismus uns Neonazismus geben muss. +++