Früherer Opel-Betriebsratschef fürchtet Arbeitsplatzabbau

Opel beschäftigt in Europa mehr als 35.000 Mitarbeiter

Opel

Rüsselsheim. Der frühere Opel-Betriebsratschef Klaus Franz erwartet, dass die mögliche Übernahme von Opel durch die französische PSA-Gruppe vor allem Arbeitsplätze in Deutschland bedrohen könnte. „Wenn die PSA-Gruppe Opel tatsächlich übernimmt, dann sind das Montagewerk in Eisenach und das Motorenwerk in Kaiserslautern extrem gefährdet“, sagte Franz der Wochenzeitung „Die Zeit“. Fast 4.000 Arbeitsplätze stünden laut Franz allein dort auf dem Spiel. „Mir blutet das Herz“, sagte er. Insgesamt beschäftigt Opel in Europa mehr als 35.000 Mitarbeiter. +++

Sie können uns jederzeit Leserbriefe zukommen lassen.

Diskutieren kann man auf Twitter oder Facebook

Hier können Sie sich für den fuldainfo Newsletter anmelden. Dieser erscheint täglich und hält Sie über alles Wichtige, was passiert auf dem Laufenden. Sie können den Newsletter jederzeit wieder abbestellen. Auch ist es möglich, nur den Newsletter „Klartext mit Radtke“ zu bestellen.

Newsletter bestellen