Fronius zieht positive Bilanz nach der Energiesparmesse

Produktneuheiten, Preisverleihung und Premierenfeier

Foto: fronius

Fronius präsentierte sich auf der diesjährigen WEBUILD Energiesparmesse in Wels mit mehreren Produktneuheiten. Im Mittelpunkt stand die Premiere des neuen Batteriespeichers Fronius Reserva. Die DC-gekoppelte Hochvoltbatterie überzeugte Photovoltaik-Installateure, Branchenpartner und zahlreiche Messebesucher. Ab Mai ergänzt sie das Fronius-Produktportfolio und ist optimal auf die hauseigenen Hybrid-Wechselrichter, wie den Verto Plus, abgestimmt.

Laut Harald Scherleitner, CSO von Fronius, stieß die neue Speicherlösung auf reges Interesse: „Mit der Fronius Reserva bieten wir ein umfassendes Paket für die Nutzung von Sonnenstrom. Das erleichtert das Energieflussmanagement und ermöglicht unseren Kunden, ihren Energieverbrauch effizient zu steuern.“ Unterstützt wird dies durch den Energiekosten-Assistenten, ein neues Premium-Feature der Solar.web App, das PV-Produktion, Energieverbrauch und Strompreise analysiert. Die Speicherstrategie wird dynamisch angepasst, um den Haushalt bei günstigen Tarifen mit Netzstrom zu versorgen und bei hohen Preisen auf gespeicherten Strom zurückzugreifen. Das Feature ist zunächst in Österreich verfügbar.

Ein weiteres Highlight am Fronius-Stand war der Wattpilot Flex, eine mobile Wallbox für private und gewerbliche Anwendungen. Die Ladebox wurde ebenfalls prämiert: Fronius erhielt für den Wattpilot Flex den Innovationspreis „EnergieGenie 2025“ des Landes Oberösterreich. Die Jury lobte insbesondere die Verbindung von innovativer Technologie, Energieeinsparung und modernem Design. Bereits zuvor war die Ladebox mit dem German Design Award ausgezeichnet worden.

Neben der WEBUILD in Wels war Fronius am selben Wochenende auch auf der e-nnovation in Salzburg vertreten. Dort präsentierte das Unternehmen weitere Lösungen für die Energiewende. Die Messe e-nnovation soll künftig alle zwei Jahre stattfinden. +++ Dies ist eine kostenfreie Veröffentlichung einer Pressemitteilung. Diese sind legitim und sinnvoll. Unternehmen sollten sich nicht von der wachsenden Praxis verunsichern lassen, Veröffentlichungen nur gegen Bezahlung anzubieten – denn es gibt keinen triftigen Grund, der gegen eine kostenlose Veröffentlichung spricht.


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