CDU-Fraktion informierte sich vor Ort über die Rettungswache

Ziel und Zweck der Begehungen sind es auch, Anregungen und Kritik der Bürger aufzugreifen

Die Teilnehmer der dritten Stadtteilbegehung auf dem Gelände der Feuerwehr Fulda. Foto: privat

Nach Vor-Ort-Terminen in der Fuldaer Innenstadt und im Stadtteil Haimbach startete die Fuldaer CDU-Stadtverordnetenfraktion am vergangenen Freitag zu ihrer dritten Stadtteilbegehung. Diesmal standen die Rettungswache der städtischen Feuerwehr, das Stadion in der Johannisau und die Landesgartenschau auf dem Programm. Dazu die Vorsitzende der CDU-Fraktion, Patricia Fehrmann: „Bei dieser Stadtteilbegehung ging es unter anderem darum, uns aus erster Hand und vor Ort über die Entwicklung und den technischen Stand der Leitstelle der Rettungswache zu informieren. Denn die Stadt Fulda hat in die Modernisierung und den Ausbau viel Geld investiert.“

Bei ihrem Vor-Ort-Termin diskutierten die Teilnehmer mit Vertretern der Feuerwehr Fulda. Dabei informierte Patrick Weber, Lagedienstführer und Vorsitzender des Kreisfeuerwehrverbandes Fulda, die Kommunalpolitiker der CDU über die Aufgaben der Rettungskräfte und beantwortete Fragen der Teilnehmer. Auch Thomas Helmer, Leiter der Fuldaer Feuerwehr, gab Einblicke in die Arbeit der Feuerwehr der Domstadt.

Bauarbeiten im Fokus

Im Anschluss an den Vor-Ort-Termin bei der Feuerwehr zogen die Lokalpolitiker zum Stadion in der Johannisau. Dag Wehner, Bürgermeister der Stadt Fulda: „Wir haben unter anderem den ersten Bauabschnitt unserer Stadionsanierung gezeigt und dabei auch erklärt, was bei solchen Sanierungsarbeiten im Hintergrund passiert.“ Er wies dabei auf die besonderen Themen Technik allgemein und Sicherheitstechnik sowie Lärmschutz zu den benachbarten Wohngebieten hin. Wehner, der in Personalunion auch Sportdezernent der Stadt ist, informierte die Teilnehmer der Begehung über die bereits ausgeführten und weiterhin geplanten Arbeiten. „Nach Fertigstellung im letzten Drittel des Jahres 2023 wird die Kapazität des Stadions bei 7.500 Zuschauern liegen“, informierte Wehner.

„Mit uns ins Gespräch kommen“

Nächste und letzte Station der Stadtteilbegehung war die Landesgartenschau und der Bereich des dort stationierten Deutschen Roten Kreuzes. „Wir möchten allen Menschen anbieten, mit uns ins Gespräch zu kommen“, so Patricia Fehrmann. „Ziel und Zweck dieser Begehungen sind es auch, Anregungen und Kritik der Bürgerinnen und Bürger aufzugreifen.“ +++ pm/ja

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