Zement- und Kalkwerke Otterbein spendeten 5000 Euro an Pfarrgemeinde Sr. Georg Großenlüder

Die Zement- und Kalkwerke Otterbein stehen als Traditionsunternehmen in der Region seit Generationen für nachhaltiges und verantwortungsvolles Handeln. Eine wichtige Leitlinie des Unternehmens ist es, einen aktiven Beitrag für das Gemeinwesen vor Ort zu leisten und einen Mehrwert für die Gesellschaft zu schaffen – seien es Spenden für Bildungs- und Betreuungseinrichtungen, die Freiwillige Feuerwehr oder den Sportverein – das Unternehmen ist stolz auf die vielfältigen und langjährigen Verbindungen zur Gemeinde.

Vor Kurzem überreichte es an Pfarrer Joachim Hartel und Mitgliedern des Verwaltungsrates der Pfarrgemeinde „St. Georg“ Großenlüder einen Spendenscheck in Höhe von 5000 Euro.
Angesichts der umfassenden und kostenintensiven Renovierungsarbeiten, die seit dem vergangenen Jahr an der Kirche in Großenlüder durchgeführt werden, kommt der Pfarrgemeinde die finanzielle Zuwendung sehr gelegen.

Neben Arbeiten an Dachstuhl und Decken machen es großflächige Putzschäden notwendig, das historische Mauerwerk im Innenbereich nach aktuellen Vorgaben von Restauratoren und Denkmalbehörden komplett neu zu verputzen. Seitens der Planer und ausschreibenden Stellen ist für die Putzarbeiten die Wahl auf historische, reine Kalkputze von Otterbein gefallen. Diese werden speziell für die Denkmalpflege aus einem besonderen natürlichen Hydraulischen Kalk ohne Zusätze produziert, den Otterbein dank des besonderen Muschelkalkvorkommens in Müs als einziger Produzent in Deutschland in der höchsten Festigkeitsklasse herstellen kann.

Dazu erläutern die Otterbein-Geschäftsführer Winfried Müller und Dr. Christian Müller: „Wir freuen uns, dass wir mit dem finanziellen Spendenbeitrag die umfangreichen Renovierungsarbeiten an der Kirche bei uns im Ort unterstützen können. Auch macht es uns stolz, dass die natürlichen Kalkputze aus der HISTOCAL®- und CALCEA®-Reihe unseres Hauses für die Renovierungsarbeiten ausgewählt wurden.“ Auch unter den Aspekten „Nachhaltigkeit“ und „Regionalität“ sei es ein gutes Signal, so die beiden Geschäftsführer weiter, dass der vor Ort produzierte Kalk nun bei der Renovierung der örtlichen Pfarrkirche St. Georg zum Einsatz komme und so einen wichtigen Beitrag zum Erhalt der wertvollen Bausubstanz für nachfolgende Generationen leisten wird.

Mit Blick auf die noch anstehenden Arbeiten gibt sich Pfarrer Hartel zuversichtlich: „Die Zeichen stehen gut, dass die Renovierungsarbeiten in der Kirche – nicht zuletzt dank des vielfältigen Engagements und der großzügigen Spenden von Mitgliedern aus der Pfarrgemeinde – bis zum Jahresende abgeschlossen sein werden“. +++ pm/ja

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