Dieses Datum wird in die Geschichte des TTC RhönSprudel Fulda-Maberzell eingehen. Es ist Samstag, der 15. November 2025. Die neue, überholte und frisch renovierte Hubtex Arena wird offiziell. Honoratioren des öffentlichen Lebens sind zu diesem Festakt geladen, der um 16.30 Uhr beginnt. Im Anschluss steht der Sport im Fokus. Der TTC ist Gastgeber der TTF Liebherr Ochsenhausen; der erste Ballwechsel ist für 18 Uhr vorgesehen.
Dieses Mal ist es ein echtes Duell zweier Tabellen-Nachbarn: Der Fünfte trifft auf den Sechsten. Fulda-Maberzell hat 8:6 Punkte auf dem Konto, Ochsenhausen bei einem weniger ausgetragenen Spiel 6:6. Der Gast reist aus Oberschwaben an, zwischen Memmingen und Biberach, zwischen Ulm und Bodensee - Ochsenhausen ist Bayern zugehörig.
Beim Team aus Fulda sollte die Ausrichtung klar sein: Nicht mal drei Tage nach der 1:3-Niederlage in Bergneustadt zählt nur ein Sieg. Zur wichtigen Option könnte Cheng-Jui Kao werden, der schon am Mittwochabend mitgereist war - ebenso wie Ruwen Filus aber Ersatzspieler war. Durch Kao bekäme das TTC-Spiel eine andere Statik: vor allem wegen seiner Sieg-Besessenheit und Kampfesstärke; Kao steckt andere an und reißt sie mit. Dass auf Ruwen Filus immer Verlass ist, ist bekannt.
Ochsenhausens Briefkopf ist reich geschmückt. Mehrmaliger Deutscher Meister und DTTB-Pokalsieger wurde der Verein, der seine Hoch-Zeit zwischen 2001 und 201o erlebte. Der Schwede Jörgen Persson, Peter Franz oder Russe Dimitrij Masunov spielten einst für Ochsenhausen. Aktuelle Nummer Eins ist der Japaner Shunsuke Togami, viel spricht dafür, dass Tiago Abiodun und der junge Rumäne Iulian Chirita die übrigen Einzelspieler in Fulda sind. +++ rl






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