Tätliche Auseinandersetzungen auf dem Gaalbernfest

Polizei

Fulda. In der vergangenen Nacht kam es auf dem 17. Hünfelder "Gaalbernfest" zu tätlichen Auseinandersetzungen zwischen jüngeren Hünfelder Bürgern und mehreren jugendlichen Asylbewerbern. Nachdem zwei junge Frauen aus Hünfeld auf dem Nachhauseweg von drei jugendlichen Asylbewerbern angesprochen und beleidigt worden waren, verständigten sie ihre Freunde, die kurze Zeit später vor Ort eintrafen. Es kam nun zu tätlichen Auseinandersetzungen mit den Asylbewerbern, woraufhin diese ebenfalls ihre Freunde verständigten. Die hinzugekommenen Jugendlichen brachten Schlagstöcke und Messer mit und halfen ihren Freunden. Daraufhin flüchteten die jungen Frauen mit ihren Beschützern in Richtung des Festgeländes, wo ihre Verfolger von ihnen abließen. Die 3 männl. Hünfelder begaben sich anschließend ins Hünfelder Krankenhaus, wo sie aufgrund der erlittenen Prellungen und oberflächigen Hautverletzungen ambulant behandelt wurden. Von den Tatverdächtigen konnten 2 der 3 Hauptbeteiligten festgenommen werden. Die Fahndung nach dem 3ten Tatbeteiligten dauert noch an. Die beiden Festgenommenen wurden nach Durchführung der polizeilichen Maßnahmen auf Anordnung der Bereitschaftsstaatsanwaltes wieder entlassen, da der Tatablauf nicht eindeutig festgelegt werden konnte und die erforderlichen "Haftgründe" nicht vorliegen. +++


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2 Kommentare

  1. Genau das ist der Punkt. Die Flüchtlinge wissen genau das ihnen nichts passiert. Es müssten z. B. mehr mutige Hünfelder geben.

  2. Ein Bekannter von mir ist schon mehrfach von "Flüchtlingen" angegriffen worden. Es hilft überhaupt nichts, zur Polizei zu gehen, um stundenlang Protokolle aufnehmen zu lassen. Den Tätern geschieht nichts, weil sie nicht eindeutig identifiziert werden können und selbst wenn, praktisch nicht bestraft werden und weiter ihr Unwesen treiben können.

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