Fulda. Der Vorstandssprecher des Fuldaer Kreisverbandes von Bündnis 90/Die Grünen, ist über die Unterstützung von der Neuhofer Bürgermeisterkandidatin Ilona Vogel (parteilos) durch die Grünen in Neuhof, nicht glücklich. „Zwar ist Ilona Vogel kein Grünes Parteimitglied und tritt bei der Kandidatur, als parteilose Kandidatin mit Unterstützung von SPD und Grünen an; Insofern kann man nicht erwarten, dass sie in allem, mit den Ansichten der Grünen übereinstimmt“, so Vorstandssprecher Ralf Zwengel. „Vogels Äußerungen bei der Vorstellungsrunde aber, dass sie die Errichtung von Windkraftanlagen in Neuhof verhindern wolle, soweit ihr dies möglich sei - lässt sich überhaupt nicht mit unseren Zielen vereinbaren“, so Zwengel weiter.
Der Ausbau der erneuerbaren Energien - vor allem der besonders ertragreichen Windkraft – sei nach dem Grünen-Kreisverband - eines der zentralen Themen zur Abschwächung des Klimawandels. In diesem Sinne sei eine Unterstützung von Vogel durch den Kreisverband Fulda überhaupt nicht vorstellbar. Darüber hinaus bekundet Zwengel: „Wir sind keine autoritäre Partei, die von ‚oben herab‘ bestimmt. Wenn die Neuhofer Grünen aus lokalen Gründen meinen, Frau Vogel unterstützen zu müssen, wird der Kreisverband ihnen das nicht untersagen. Allerdings werden wir, als Kreisverband, weder Frau Vogel - noch die Neuhofer Grünen-Fraktion - bei diesem Bürgermeisterwahlkampf in irgendeiner Art und Weise unterstützen.“
Abschließend betont Ralf Zwengel: „Das würde unsere Glaubwürdigkeit untergraben, denn wir setzen uns nach wie vor - für die Energiewende und Förderung der erneuerbaren Energien vor Ort ein.“ +++ fuldainfo
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Was da der angebliche "Szenenkenner" in Fragen kleidet und damit doch nur seine eigene gefärbte Meinung zugunsten der seit Jahren total versagenden Neuhofer Grünen ausdrückt, ist nur ein ziemlich schwacher Versuch, diese lokale Gruppierung reinzuwaschen. Vermutlich gehört dieser "Szenenkenner" der angeblichen Umweltschützer-Partei in der sogenannten "Kaligemeinde" an. Und er negiert, dass diese Neuhofer Grünen aufgrund ihrer miserablen Kommunalpolitik in den letzten fünf Jahren die Hälfte ihrer Mandate verloren haben: statt sechs Gemeindevertreter nur noch drei! Als jemand, dem die Neuhofer Kommunalpolitik nicht fremd ist, kann ich nur sagen, dass die Grünen auf Kreisebene in der Angelegenheit "Bürgermeister-Kandidatin Ilona Vogel"l die Notbremse gezogen haben. Eine solche Kandidatin kann man einfach nicht unterstützen, nachdem sie bei ihrer Vorstellungsrunde aus dem hohlen Bauch raus kundgetan hat, dass sie gegen Windräder sei, obwohl das eines der Wahlkampfthemen ihrer sie unterstützenden Grünen Neuhof war. Was für eine Blamage für den Neuhofer Grünen-Zampano Josef Benkner, der ja auch Kreistagsvertreter der Grünen ist! Wenn dann der erwähnte "Szenenkenner" so verächtlich tut, als sei der Fuldaer Kritiker aus den eigenen grünen Reihen, Ralf Zwengel, ein gescheiterter OB-Kandidat, dann kann man als Insider nur Folgendes sagen: Die gescheiterte Fuldaer OB-Kandidatin von der SPD, Birgit Kömpel, hat der Neuhofer SPD und den Neuhofer Grünen die Kandidatin Vogel aufgedrängt und aufgezwängt. Und Frau Kömpel, die jetzt ein anderes Problem mit ihrer offenbar geschönten Bundestags-Vita hat, konnte nicht abwarten, bis die Neuhofer Opposition - mit lediglich einer Stimme weniger als die herrschende CDU - geschlossen einen gemeinsamen Kandidaten präsentieren wollte. Das war die ursprüngliche Absicht. Wiederum Insider-Wissen: Der Kandidat, der am ehesten Chancen gegen den CDU-Bewerber gehabt hätte und von der größten Oppositionsfraktion, der Bürgerliste Neuhof, favorisiert war, wurde ausgerechnet vom Grünen-Zampano Benkner abgelehnt. Vielleicht weil diesem Bewerber, der schließlich angesichts dieses Vorpreschens von SPD und Grünen zurückgezogen hat, ein grünes Gewissen schlägt, das aber dem Grünen Benkner nicht in den Kram passt.
Da fragt man sich ernsthaft, wem diese Breitseite von einem gescheiterten grünen OB-Kandidaten aus Fulda nutzen soll ? Der CDU vielleicht ? Wer hat ihn um einen Kommentar im anlaufenden Bürgermeisterwahlkampf in Neuhof gebeten ? Können die Neuhofer Grünen nicht für sich selbst sprechen, oder war das ein öffentlicher Rüffel für die eigenmächtig getroffene Entscheidung zur Unterstützung der parteilosen Kandidatin Ilona Vogel ?
Fragen um Fragen ...... ?
and then
Was da der angebliche "Szenenkenner" in Fragen kleidet und damit doch nur seine eigene gefärbte Meinung zugunsten der seit Jahren total versagenden Neuhofer Grünen ausdrückt, ist nur ein ziemlich schwacher Versuch, diese lokale Gruppierung reinzuwaschen. Vermutlich gehört dieser "Szenenkenner" der angeblichen Umweltschützer-Partei in der sogenannten "Kaligemeinde" an. Und er negiert, dass diese Neuhofer Grünen aufgrund ihrer miserablen Kommunalpolitik in den letzten fünf Jahren die Hälfte ihrer Mandate verloren haben: statt sechs Gemeindevertreter nur noch drei! Als jemand, dem die Neuhofer Kommunalpolitik nicht fremd ist, kann ich nur sagen, dass die Grünen auf Kreisebene in der Angelegenheit "Bürgermeister-Kandidatin Ilona Vogel"l die Notbremse gezogen haben. Eine solche Kandidatin kann man einfach nicht unterstützen, nachdem sie bei ihrer Vorstellungsrunde aus dem hohlen Bauch raus kundgetan hat, dass sie gegen Windräder sei, obwohl das eines der Wahlkampfthemen ihrer sie unterstützenden Grünen Neuhof war. Was für eine Blamage für den Neuhofer Grünen-Zampano Josef Benkner, der ja auch Kreistagsvertreter der Grünen ist! Wenn dann der erwähnte "Szenenkenner" so verächtlich tut, als sei der Fuldaer Kritiker aus den eigenen grünen Reihen, Ralf Zwengel, ein gescheiterter OB-Kandidat, dann kann man als Insider nur Folgendes sagen: Die gescheiterte Fuldaer OB-Kandidatin von der SPD, Birgit Kömpel, hat der Neuhofer SPD und den Neuhofer Grünen die Kandidatin Vogel aufgedrängt und aufgezwängt. Und Frau Kömpel, die jetzt ein anderes Problem mit ihrer offenbar geschönten Bundestags-Vita hat, konnte nicht abwarten, bis die Neuhofer Opposition - mit lediglich einer Stimme weniger als die herrschende CDU - geschlossen einen gemeinsamen Kandidaten präsentieren wollte. Das war die ursprüngliche Absicht. Wiederum Insider-Wissen: Der Kandidat, der am ehesten Chancen gegen den CDU-Bewerber gehabt hätte und von der größten Oppositionsfraktion, der Bürgerliste Neuhof, favorisiert war, wurde ausgerechnet vom Grünen-Zampano Benkner abgelehnt. Vielleicht weil diesem Bewerber, der schließlich angesichts dieses Vorpreschens von SPD und Grünen zurückgezogen hat, ein grünes Gewissen schlägt, das aber dem Grünen Benkner nicht in den Kram passt.
Da fragt man sich ernsthaft, wem diese Breitseite von einem gescheiterten grünen OB-Kandidaten aus Fulda nutzen soll ? Der CDU vielleicht ? Wer hat ihn um einen Kommentar im anlaufenden Bürgermeisterwahlkampf in Neuhof gebeten ? Können die Neuhofer Grünen nicht für sich selbst sprechen, oder war das ein öffentlicher Rüffel für die eigenmächtig getroffene Entscheidung zur Unterstützung der parteilosen Kandidatin Ilona Vogel ?
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