Seit dem 1. März 2022 ist der diplomierte Pflegewirt Oliver Trousil neuer Einrichtungsleiter des Fuldaer DRK-Seniorenzentrums „St. Lioba“ in der Boyneburgstraße. „Ich freue mich auf die kommende Zeit mit neuen Herausforderungen und der Umsetzung zukunftsorientierter Innovationen”, resümiert Trousil seine neue Aufgabe. Begrüßt wurde er von Prokurist Markus Otto.
Nach der Absolvierung seines Studiums zum Dipl.-Pflegewirt hat er in unterschiedlichen Positionen des Gesundheitswesens Verantwortung getragen. Sein Weg führte ihn über verschiedene Wohltätigkeitsverbände nun zum DRK Fulda. Er verfügt über mehr als 10 Jahre Erfahrung als Einrichtungsleiter, zuletzt bei einem anderen namhaften Träger. „Für mich war es nun wichtig, meine Perspektive erweitern zu können und neue Verantwortung zu übernehmen”, erklärt Trousil. Seit März dieses Jahres bringt Trousil seine profunde Erfahrung als neuer Einrichtungsleiter im DRK Seniorenzentrum St. Lioba ein: „Hier finde ich ein vielfältiges Konzept vor, das ausbaufähig ist. Das hat mich angesprochen.” Mit den Optionen für Langzeit- und Kurzzeitpflege sowie der Tagespflege, können die Bewohner das für sie individuell am geeignetsten erscheinende Angebot nutzen. Hierbei bietet sich für den 48-Jährigen die Chance, seine bisherigen Erfahrungen einzubringen und neue Ideen umzusetzen. Auf den Familienvater warten neben dem Tagesgeschäft eine Reihe spannender Aufgaben. Auf seiner Agenda stehen auch die Fortführung und Weiterentwicklung des Personalmarketings.
„Das engagierte Pflegeteam mit den unterschiedlichen Qualifikationen bildet die Basis, den Aufenthalt für die Bewohner so angenehm wie möglich zu gestalten. Die demografische Entwicklung spreche für sich. In Zukunft wird es immer mehr Pflegebedürftige geben, daher müssen die Pflegequalität und Mitarbeiterzufriedenheit stets im Auge behalten werden. Deshalb möchte ich gemeinsam mit den Teams Lösungen finden, wie wir die Mitarbeiter effektiv einsetzen können und gleichzeitig die Arbeit im Haus attraktiv gestalten können”, betont Trousil. Die Anforderungen der Bewohner haben sich geändert, denen die Mitarbeiter gerecht werden müssen. „Der kritische Blick auf die Leistungen ist durchaus komplex geworden. Dies beginne bei den Vorlieben der Speisen, über das Musik- und Beschäftigungsangebot, bis hin zu digitaler Technik. Das DRK ist im Bereich Digitalisierung sehr gut aufgestellt, Innovationen wie beispielsweise unser humanoider Roboter Pepper zeigen die Kreativität des DRK“, stellt Trousil weiter heraus.
In Ergänzung der stationären Angebote im St. Lioba wird auch die Quartiersarbeit weiter forciert. „Das Angebot in der Cafeteria möchten wir beispielsweise mit einem regelmäßigen Mittagstisch ergänzen“, führt Markus Otto, Prokurist und Leiter Geschäftsbereich Senioren aus. „Unser ambulantes Angebot -Betreutes Wohnen daheim- erfreut sich guter Nachfrage und zeigt die Wichtigkeit des Zusammenwirkens von verschiedenen Angeboten für den individuellen Bedarf, den wir in Fulda bedienen“. +++ pm/ja
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