
Der traditionelle Neujahrsempfang des CWE Stadtverbandes Fulda fand am Freitagabend im Saal Adler in Niesig statt. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand ein spannender Vortrag des renommierten Künstlers Dr. Ulrich Barnickel, der die Fuldaer und Thüringer Grenzgeschichte bis zur Wiedervereinigung sowie seine eigene Kunst präsentierte.
Kommunale Sachthemen im Fokus
Martin Jahn, Vorsitzender des CWE Stadtverbandes, betonte in seiner Eröffnungsrede die Bedeutung der Förderung Fuldas sowie die Relevanz kommunaler Sachthemen: „Wir wollen Fulda weiter voranbringen und die wichtigen Themen der Stadtpolitik in den Mittelpunkt unserer Arbeit stellen.“ Zahlreiche Vertreter der CWE, darunter der CWE-Kreisvorsitzende Thomas Grünkorn, Abordnungen der Ortsverbände aus Stadt und Kreis Fulda sowie Ehrenmitglieder, nutzten den Abend, um mit Mitgliedern und Gästen ins Gespräch zu kommen.
Politisches „Blitzlicht“ von Martin Jahn
Martin Jahn informierte mit seinem Format „Blitzlicht“ über aktuelle Themen der Stadtpolitik. Hierbei standen die Entwicklung der Innenstadt, die zukünftige Nutzung des Kaufhaus Kerber, die Zukunft des Klinikums Fulda, Schulbauprojekte, modernes Stadtparken und der kommende Hessentag im Fokus seiner Ausführungen.
Dr. Ulrich Barnickel: Von Ost nach West
Anschließend übernahm Axel Elm die Vorstellung des Gastredners und sorgte mit seinem professionellen und humorvollen Stil für eine lockere Atmosphäre. Dr. Ulrich Barnickel schilderte eindrucksvoll seinen Lebensweg, der von der Ausbürgerung aus der DDR bis zu seinem künstlerischen Wirken in Osthessen führte: „Die Geschichte schreibt oft die richtigen Drehbücher.“
Mit beeindruckenden Fotodarstellungen seiner internationalen Werke und ausführlichen Erklärungen zu seiner Kunst fesselte Barnickel das Publikum. Der inspirierende Abend klang schließlich bei einem gemütlichen Buffet aus, bei dem sich die Gäste weiter austauschen konnten. +++
Hinterlasse jetzt einen Kommentar