„Montagsspaziergänger“ zogen durch Fulda

1000 Teilnehmer

Rund 1000 Menschen zogen am Montagabend durch die Fuldaer Innenstadt. Mit Lichtern in der Hand machten sie auf sich aufmerksam, um beim sogenannten „Montagsspaziergang“ gegen die Coronapolitik zu demonstrieren. Die Polizei war mit mehreren Einsatzkräften vor Ort, um die Lage zu beobachten. Unter anderem untersagte die Polizei das Abbrennen von Fackeln, da dies eine „Gefahr für andere“ darstelle. Ein paar Teilnehmer reagierten darauf mit Ausrufen wie „Wir lassen uns nichts vorschreiben“ oder „Das ist lächerlich“. Teilweise trugen die Demonstranten keine Mund-Nasen-Bedeckung und hielten auch die Mindestabstände von 1,50 Metern nicht ein. Ansonsten verlief der „Spaziergang“ ohne Zwischenfälle. +++