Markus Meysner MdL soll Region für weitere 5 Jahre in Wiesbaden vertreten

„Was zählt, ist der Wille und das aufgebrachte Engagement!“

Markus Meysner (CDU) MdL

Fulda/Hofbieber. 137 Delegierte der Wahlkreisdelegiertenversammlung im Wahlkreis 15 (Fulda II) des CDU-Kreisverbandes Fulda waren gestern anlässlich ihrer Wahlkreisdelegiertenversammlung zur Nominierung des Kandidaten für den 20. Hessischen Landtag am 28. Oktober im Gemeindezentrum Hofbieber zusammengekommen. Markus Meysner MdL soll den Wahlkreis 15 für weitere 5 Jahre in Wiesbaden vertreten. Meysner wurde am Dienstagabend von 135 abgegebenen, gültigen – darunter mit 129 Ja- und damit mit 95,6 Prozent der Delegiertenstimmen erneut zum Landtagskandidaten für den Wahlkreis Nr. 15 (Fulda II) gewählt. Bei der Wahl zum Ersatzbewerber konnte sich mit 57,4 Prozent der Delegiertenstimmen der 29-jährige Sebastian Müller aus Hofbieber gegen seinen Gegenkandidaten, Christian Bug, durchsetzen. Dr. Walter Arnold MdL lobte gestern Abend das politische Engagement der jungen Bewerber, die für das Amt des Ersatzbewerbers und damit für ihren Wahlkreis brennen.

Markus Meysner MdL hob bei der Vorstellung seines Wahlprogramms im Besonderen der Austausch zwischen Kollegen, aber auch den Gemeinden und Kommunen hervor. So habe er persönlich viele, positive Rückmeldungen für seine Arbeit als Landtagsabgeordneter in seinem Wahlkreis erfahren. In diesem Kontext warb der Kandidat für den bevorstehenden, 20. Hessischen Landtag aber auch für Personen in politischer Verantwortung um mehr Nachsicht und Akzeptanz und spielte darauf auf seine Amtszeit als Bürgermeister der Stadt Tann (Rhön) an. Es müsse auch einmal erlaubt sein, Fehler zu machen. „Als ich Bürgermeister von Tann war – ich weiß es -, ist mir auch nicht alles gelungen, aber, ich persönlich finde, worauf es ankommt, ist, man hat es wenigstens versucht“, so Markus Meysner MdL am Dienstagabend in Hofbieber. Themen, die für den Landtagskandidaten im Wahlkreis Nr. 15 auch zukünftige eine Rolle spielen werden, sind u.a. das Vereinswesen sowie das Ehrenamt. +++ jessica auth