Fulda. 22 Jungfriseurinnen und 3 Jungfriseure erhielten im Rahmen der traditionellen Freisprechungsfeier ihren Gesellenbrief. Michael Weber, Obermeister der Friseur-Innung Fulda, konnte in der Kapelle des Vonderaus-Museums den erfolgreichen Ausbildungsabsolventen zur bestandenen Gesellenprüfung gratulieren. An der Freisprechungsfeier nahmen auch die Ausbildungsbetriebe sowie Eltern und Freunde der Prüflinge teil. Ehrengast der Feierstunde war Bernd Woide, Landrat des Landkreises Fulda. Er überbrachte die Grüße der gesamten Region und gratulierte auch im Namen von Fuldas Oberbürgermeister, Dr. Heiko Wingenfeld.
Landrat Bernd Woide betonte, dass er Veranstaltungen des Handwerks gerne beiwohne. In diesem Kontext hob er besonders die Bedeutung der beruflichen Ausbildung hervor. So sei nach den Worten des Landrates des Landkreises Fulda das Friseurhandwerk beispielgebend für die Verbindung von Wissen, Können und Kreativität. Daneben lobte Woide die Ausbildungsbetriebe und stellte in diesem Zusammenhang die gesamtgesellschaftliche Bedeutung einer guten Ausbildung heraus.
Für die Kreishandwerkerschaft Fulda gratulierte der Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Fulda, Dietmar Weidenbörner. In seinem Grußwort ging er auf den Stellenwert des Lehrabschlusses für die berufliche und persönliche Lebensplanung im Gesamten ein. Zuvor hatte Friseurmeister Stefan Otterbein, als Vorsitzender des Gesellenprüfungsausschusses, Einblicke in die Anforderungen der Prüfung gegeben. Er selbst, zeigte sich erfreut über die guten Ausbildungs- und Prüfungsergebnisse. Das Friseurhandwerk in der Region sei sehr gut aufgestellt und erfülle die hohen Ansprüche an Service und Qualität, so der Vorsitzende des Gesellenprüfungsausschusses abschließend. +++ pm/ja
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