Fulda. Als „Meilenstein“ für die interkulturelle Öffnung und den interkommunalen Austausch, hat Staatssekretär Jo Dreiseitel, Bevollmächtigter des Landes Hessen für Integration und Antidiskriminierung, das Landesprogramm WIR bezeichnet. Anlässlich seiner Besuche der WIR-Regionen Hessens hat der Bevollmächtigte für Integration und Antidiskriminierung, Staatssekretär Jo Dreiseitel, heute in Fulda zunächst zusammen mit den WIR-Koordinatoren des Landkreises, Frau Sabine Frank und Frau Elzsbeth Nüchter, dem ersten Kreisbeigeordnete, Herr Frederik Schmitt sowie ausländische Studierende an der Hochschule Fulda begrüßt. Im Anschluss sprach Staatssekretär Dreiseitel mit dem WIR-Koordinator der Stadt Fulda, Herrn Selim Saracik.
„Meine Gesprächspartner bestätigen mir die gute Zusammenarbeit. Genau diese aktive Integrationspartnerschaft ist ein wichtiges Ziel des Landesprogramms WIR, das mir besonders am Herzen liegt“, erklärte der Staatssekretär. „Nur in einer gemeinsamen Anstrengung aller Ebenen werden wir die Herausforderungen, die sich auch durch die aktuell hohe Zahl der Zuwanderung nach Hessen ergeben, meistern. Davon bin ich zutiefst überzeugt.“
Dreiseitel nannte das Programm „ein sehr wirkungsvolles Instrument“, damit vor Ort „echte Integration“ gelingen kann. „Das WIR-Programm des Landes wird jetzt von fast allen Landkreisen, kreisfreien und Sonderstatusstädten umgesetzt. Damit bewegen wir in Hessen wirklich etwas“, so der Staatsekretär. Das 2014 aufgelegte Programm habe die Erwartungen schon jetzt weit übertroffen, so die erste Erfolgsbilanz Dreiseitels. „Die teilnehmenden Kommunen haben sich eigene Schwerpunkte gesetzt, die von der interkulturellen Öffnung der Feuerwehr und des Rettungswesens bis zur Verbesserung der Abläufe in den Verwaltungen und Beratungsstellen reichen“, erläuterte er.
Zum Abschluss seines Besuches in Fulda nahm Staatssekretär Dreiseitel am Einbürgerungsempfang für neue deutsche Mitbürgerinnen und Mitbürger der Stadt teil. +++ fuldainfo
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Tja lieber Klaus ich glaube kaum das es etwas mit ihrer Ruhe wird.
Aber Ironie bei seite,es ist schon etwas Erschreckend das mann die Demokratie in Anspruch nehmen will wenn mann sie braucht.Aber wenn unsere Demokratie in Schweren zeiten ist macht man sich davon.Auch ich bin besorgt und bin bestimmt nicht mit allem einverstanden.Auch ich frage mich“wie jedermann“ wie wir die Situation so lößen können ohne die Bevölkerung Übergebür zu belasten.Aber wie sie es schreiben würde bedeuten man läßt unsere Demokratie an die Wand fahren.
Jezt noch zu ihren vergleichen:
Sie haben Recht in ihrem Beitrag was Kaiser und Könige betraf, Sie müssen ja nur die Literatur hin zu nehmen.Hier ist Machiavelli u.a. zu nehnen.Was aber unsere Politiker betrifft ist es einfach auf sie Einzuschlagen,es ist nicht immer einfach alles nach zu voll ziehen.Aber wenn ich mich aus allem Heraushalte wie sie es Geschrieben haben haben sie auch kein Recht andere zu Kritisieren.
Was heißt denn „Wir“, mich hat keiner zum Thema gefragt und ich möchte bitte schön auch damit in Ruhe gelassen werden!
Früher sprachen die Könige und Kaiser von „Wir“ und meinten nur sich.
Heute sprechen Politiker von „Wir“ und meint damit jeden, ausser sich,
natürlich.