INSA: Union legt in Wählergunst zu

Auch die SPD kann einen Punkt gutmachen

Wahltrend

Knapp drei Monate nach der Bundestagswahl kann die Union einen leichten Aufwärtstrend in der Wählergunst verzeichnen. Im Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut INSA wöchentlich für die „Bild am Sonntag“ erhebt, legen CDU und CSU zum zweiten Mal in Folge einen Punkt zu und kommen in dieser Woche auf 23 Prozent. Sie liegen damit inzwischen vier Punkte über ihrem bisherigen Tiefststand am 16. Oktober. Auch die SPD kann einen Punkt gutmachen und kommt nun auf 27 Prozent. Die beiden anderen Ampel-Koalitionäre verlieren jeweils einen Punkt und kommen nun auf 14 Prozent (Grüne) und zwölf Prozent (FDP). Die AfD gewinnt einen Punkt hinzu und kommt nun auf zwölf Prozent, die Linke bleibt bei fünf Prozent. Sie sonstigen Parteien können sieben Prozent (-1) der Stimmen auf sich vereinen. Für die Erhebung befragte das Meinungsforschungsinstitut INSA insgesamt 1.501 Personen im Zeitraum vom 13. bis zum 18. Dezember 2021. Frage: „Wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre, wie würden Sie wählen?“ +++

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