Heimstättenbaugesellschaft Schlitz – 95. Geschäftsjahr erfolgreich abgewickelt

Schlitz. Auch dieses Mal gelang es, wie das seit Jahren bei der Gesellschafterversammlung der Heimstättenversammlung Tradition ist, die Tagesordnungspunkte zügig abzuhandeln. Auch änderte sich nichts daran, dass dies in großer Harmonie und Einmütigkeit geschieht, so auch am Freitagabend in der Gaststätte „MykonosTaverne“, ehemals Habermehl. Der Aufsichtsratsvorsitzende, Bürgermeister Hans-Jürgen Schäfer, konnte nach noch nicht einmal einer Stunde die Tagesordnung schließen.,

Der bisherige Aufsichtsrat, von links: Wilfried Ochs, auch weiterhin Schriftführer, Tilmann Niepoth, Norbert Schäfer, Hans-Jürgen Schäfer, Vorsitzender; Maria Dehler-Porsche, Frank Kruppert, und Rudolf Hainer. Er konnte zahlreiche Gesellschafter willkommen heißen und die Beschlussfähigkeit feststellen, zumal von den 1500 Geschäftsanteilen mehr als 1051 durch die Anwesenden vertreten waren. Seine besonderen Grüße galten Bernhard Schäfer, Kundenberater der Volksbank Lauterbach- Schlitz, dem Vertriebsdirektor der Sparkasse Oberhessen, Steffen Salzmann und dem Vertreter der heimischen Presse, dem er für die langjährige Öffentlichkeitsarbeit und seinem runden Geburtstag dankte und ein Präsent überreichte. Dem Vorschlag, die Protokollführung erneut Wilfried Ochs, Mitglied des Aufsichtsrates, zu übertragen, wurde einstimmig zugestimmt.

Bericht des Aufsichtsrates

Blick in die Runde der Gesellschafter die allen Beschlussvorlagen einstimmig verabschiedeten, auch der zur erneuten Zahlung einer 4-prozentigen DividendeZunächst dankte der Aufsichtsratsvorsitzende bei der Abhandlung der weiteren Tagesordnungspunkte,dem leiter verhindrten Geschäftsführer Klaus Hohmeier für die gute Arbeit im Sinne der Gesellschaft, die wegen der Sorgfältigkeit dazu geführt habe, dass der Aufsichtsrat im 94. Geschäftsjahr 2014 nur zu drei Sitzungen habe zusammen kommen müssen, um die notwendigen Entscheidungen zu treffen. Den Aufsichtsratsmitgliedern dankte er für das stets harmonische Klima in den Sitzungen und die Arbeit im Sinne der Gesellschaft, deren Entwicklung erneut im ruhigen Fahrwasser, unauffällig und unspektakulär verlaufen sei. Der Aufsichtsratsvorsitzende ging nicht nur auf die notwendigen, politischen Weichenstellungen ein, die immer neue Unkosten verursachten, aber von der Gesellschaft finanziell geschultert werden müssten, so auch die Anschaffung der vielen Rauchmelder. In Zukunft sei es eine nicht leicht lösbare Aufgabe den Investionsstau bezüglich der Verbesserung der Wohnungen zu schultern.

Einstimmige Beschlüsse

Blick in die Runde der Gesellschafter die allen Beschlussvorlagen einstimmig verabschiedeten, auch der zur erneuten Zahlung einer 4-prozentigen Dividende.Die Tops 3 bis 7 konnten, wie man das bei der Heimstättenbaugesellschaft gewöhnt ist, in Harmonie abgehandelt und die Beschlüsse einstimmig gefasst werden. Dabei konnte der Aufsichtsratsvorsitzende darauf hinweisen, dass der Jahresabschluss, der in Zusammenarbeit mit den Steuerberatern Niepoth und dem Geschäftsführer erarbeitet worden sei, ohne Einschränkung positiv beschieden worden sei, dass erneut ein Gewinn erzielt werden konnte und dass man auch wieder eine Dividende in Höhe von 4 Prozent zahlen könne. Wie erwartet, wurde auf Antrag des Gesellschafters Friedrich Goldstein dem Aufsichtsrat genauso einstimmig Entlastung erteilt, wie dem Vorschlag einer Dividendenzahlung von 4 Prozent und allen weiteren Beschlussvorlagen einstimmig zugestimmt wurde. +++ fuldainfo | hans schmidtFriedrich Goldstein folgte dem aus beruflichen Gründen ausgeschiedenen, stellvertretenden Vorsitzenden Frank Kruppert, der dieses Amt 22 Jahre lang gerne im Sinne der Heimstätten bekleidet hatte, in den Aufsichtsrat.

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