
Magdeburg. Um Asylbewerber schneller zu integrieren, fordert der Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, Reiner Haseloff (CDU), den Einsatz älterer Menschen als Flüchtlingspaten. „Wir brauchen Paten, die die Flüchtlinge bei ihren Alltagsaufgaben begleiten und sich mit ihnen beschäftigen. Ich denke da vor allem auch an ältere Menschen, deren Engagement jetzt gefragt ist“, sagte Haseloff der „Welt am Sonntag“.
Er glaube, so der Magdeburger Regierungschef, dass diese Generation ein besonderes Potenzial besitze, sich tagtäglich für die Gesellschaft einzubringen. Haseloff erklärte: „Sie wären die idealen Flüchtlingspaten, deshalb müssen wir sie jetzt ansprechen.“ Der Ministerpräsident begründete seinen Vorstoß damit, dass man jetzt über Integrationsmaßnahmen nachdenken müsse, „die der außergewöhnlichen Situation gerecht werden“.
Laut Haseloff werden zudem mehr Deutschlehrer, mehr Kita-Plätze und mehr dezentrale Unterkünfte gebraucht. Der Umgang mit Flüchtlingen sei eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, so Haseloff. Er betonte: „Es ist aber nicht nur die Politik gefragt, sondern auch der Bürger. Die Politik kann die Rahmenbedingungen schaffen.“ +++ fuldainfo
Die mit selbstbestimmten Gehalt üppig versorgten Herrschaften möchten jetzt Menschen, die hart gearbeitet haben dazu bringen, Probleme, die gesamtpolitisch geschaffen wurden für sie zu lösen? Was macht die Frau Gattin dieses Herren am Vormittag? In Amerika würde sie wenigstens Charity-Projekte betreiben.
Meine Mutter kümmert sich übrigens um ihre Enkel, weil der Staat nicht in der Lage ist, uns Kita – Plätze zu geben.
Beim Verursachen von Problemen fragen uns die „Volksvertreter“ nie, ihren dummen populistischen Unsinn ausbaden sollen dann die Schwachen der Gesellschaft, nämlich Alte und an den Schulen die Kinder.
Pfui für soviel Verachtung der Lebenswirklichkeit der Menschen!