Liebe Leserinnen und Leser,
Liebe Kundinnen und Kunden,
Liebe Geschäftspartnerinnen und Geschäftspartner,
Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,
ein ereignisreiches und turbulentes Jahr neigt sich dem Ende zu und Weihnachten steht kurz bevor. Für den Jahreswechsel wünschen wir Ihnen die Stille für den Blick nach innen und vorne, um im neuen Jahr mit Mut und neuen Kräften die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Mit diesem Weihnachtsgruß möchten wir uns bei Ihnen, werte Leserinnen und Leser, für Ihre Treue bedanken. Ein herzliches Dankeschön gleichermaßen sagen wir an dieser Stelle unseren Kundinnen und Kunden sowie Geschäftspartnern für die angenehme und vertrauensvolle Zusammenarbeit in diesem Jahr.
Ihnen allen danke, dass Sie uns auch in diesem Jahr die Treue gehalten, uns begleitet und unterstützt haben.
Auch in diesem Jahr haben wir - trotz hoher Hürden und vielseitiger Herausforderungen -unser Bestmögliches getan, um Ihnen, wie Sie es von uns gewohnt sind, politisch neutral und mit journalistischer Objektivität zu begegnen und Ihnen auf dieser Grundlage ein vielseitiges und ausgewogenes Nachrichtenangebot unterbreitet.
Danke an dieser Stelle unseren Kolumnisten, Kommentatoren und Gastautoren, die mit Ihren Beiträgen unser Nachrichtenangebot vervollkommnen und bereichern.
Danke unseren Kritikern, die wir auch im Jahr 2025 dazu aufrufen und ermutigen möchten, uns nicht mit Kritik zu verschonen. Eine Redaktion ist nur so gut, wie die Menschen und eine Gesellschaft, die sich nicht davor scheuen, auch uns als Nachrichtenmacher einmal den Spiegel vorzuhalten und mit ehrlich gemeintem Feedback uns jeden Tag darin bestärken, auch uns bei unserem täglichen Tun zu hinterfragen sowie an uns selbst zu arbeiten; Ein Vertrauen, das wir hoch anerkennen und dass wir uns jeden Tag aufs Neue verdienen müssen.
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen und Ihren Lieben ruhige und besinnliche Festtage, einen guten Jahreswechsel sowie ein frohes, gesundes und erfolgreiches Jahr 2025.
Bleiben Sie uns auch im kommenden Jahr gewogen und vor allem verbunden.
Alles Liebe, alles Gute,
Die Nachrichtenredaktion fuldainfo.de
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In Osthessen bringt das Nachrichtenportal "fdi" seit mehr als 25 Jahren frischen Wind in die Medienlandschaft. Während viele andere noch nicht einmal in den Startlöchern standen, positionierte es sich als unabhängige und kritische Stimme unter den regionalen Medien. Das ist entscheidend, da oft politische oder wirtschaftliche Interessen die Medienlandschaft beeinflussen. Plattformen wie "fdi" sollten sowohl einfache als auch unbequeme Themen ansprechen. Die CDU könnte durch ihre Haltung zu "fdi" neue Wege beschreiten, was Raum für Spekulationen lässt. "fdi" hat das Potenzial, eine unabhängige und ehrliche Informationsquelle zu sein. Es übertrifft die etablierten Medien häufig in Neutralität und Unabhängigkeit.
Eine Veranstaltung im "Platzhirsch" scheinbar organisiert von MIT und CDU mit ihrem "persönlichen Medium", zeigt den Versuch der Politik, ihre eigene Erzählung zu verbreiten. Dabei setzen sie auf ein Medium, das nicht für objektiven Journalismus bekannt ist. Wenn Bürger das Gefühl haben, nicht ernst genommen zu werden, gewinnt eine kritische Perspektive wie die von "fdi" an Bedeutung. "fdi" hinterfragt diese Narrative und sieht die Medien als verantwortliche vierte Gewalt.
Gefälligkeitsjournalismus beschreibt die Praxis, bei der Medien nicht mehr unabhängig berichten. Sie verfassen einseitige oder schmeichelnde Artikel, um bestimmten Personen, Institutionen oder Unternehmen zu gefallen. In Osthessen scheint dies weit verbreitet und zu einem regelrechten Geschäftsmodell geworden zu sein. Es bleibt zu hoffen, dass "fdi" (fuldainfo) seine Arbeit kraftvoll und mutig fortsetzt. Viele Menschen in der Region bemerken den Gefälligkeitsjournalismus, doch sind sie besonders an Blaulichtmeldungen interessiert.
Ich wünsche dem Team um Norbert Hettler auch weiterhin die Kraft, so tolle Arbeit zu leisten.
In Osthessen bringt das Nachrichtenportal "fdi" seit mehr als 25 Jahren frischen Wind in die Medienlandschaft. Während viele andere noch nicht einmal in den Startlöchern standen, positionierte es sich als unabhängige und kritische Stimme unter den regionalen Medien. Das ist entscheidend, da oft politische oder wirtschaftliche Interessen die Medienlandschaft beeinflussen. Plattformen wie "fdi" sollten sowohl einfache als auch unbequeme Themen ansprechen. Die CDU könnte durch ihre Haltung zu "fdi" neue Wege beschreiten, was Raum für Spekulationen lässt. "fdi" hat das Potenzial, eine unabhängige und ehrliche Informationsquelle zu sein. Es übertrifft die etablierten Medien häufig in Neutralität und Unabhängigkeit.
Eine Veranstaltung im "Platzhirsch" scheinbar organisiert von MIT und CDU mit ihrem "persönlichen Medium", zeigt den Versuch der Politik, ihre eigene Erzählung zu verbreiten. Dabei setzen sie auf ein Medium, das nicht für objektiven Journalismus bekannt ist. Wenn Bürger das Gefühl haben, nicht ernst genommen zu werden, gewinnt eine kritische Perspektive wie die von "fdi" an Bedeutung. "fdi" hinterfragt diese Narrative und sieht die Medien als verantwortliche vierte Gewalt.
Gefälligkeitsjournalismus beschreibt die Praxis, bei der Medien nicht mehr unabhängig berichten. Sie verfassen einseitige oder schmeichelnde Artikel, um bestimmten Personen, Institutionen oder Unternehmen zu gefallen. In Osthessen scheint dies weit verbreitet und zu einem regelrechten Geschäftsmodell geworden zu sein. Es bleibt zu hoffen, dass "fdi" (fuldainfo) seine Arbeit kraftvoll und mutig fortsetzt. Viele Menschen in der Region bemerken den Gefälligkeitsjournalismus, doch sind sie besonders an Blaulichtmeldungen interessiert.
Ich wünsche dem Team um Norbert Hettler auch weiterhin die Kraft, so tolle Arbeit zu leisten.