Elf neue Friseurinnen und Friseure feierlich freigesprochen

Im Rahmen einer feierlichen Freisprechungsfeier hat die Friseur-Innung Fulda am Montag elf Auszubildenden ihre Gesellenbriefe und Prüfungszeugnisse überreicht. Die Veranstaltung fand im Landhotel-Restaurant-Countrypub Rhönblick in Petersberg statt und markierte das Ende einer dreijährigen Ausbildungszeit.

Obermeister Stefan Otterbein begrüßte die Junggesellinnen und Junggesellen gemeinsam mit deren Familien, Vertreterinnen und Vertretern der Ausbildungsbetriebe sowie Gästen aus Schule und Innung. In seiner Ansprache würdigte er die Leistungen der Absolventinnen und Absolventen und betonte die gute Zusammenarbeit innerhalb der Ausbildungsgruppen.

Auch der stellvertretende Obermeister Timo Zimmermann gratulierte den frisch gebackenen Friseurinnen und Friseuren und bezeichnete den Tag als „Meilenstein im Leben“. Er hob die vielfältigen Aspekte des Berufs hervor – neben der handwerklichen Tätigkeit seien auch zwischenmenschliche Fähigkeiten wie Gesprächsführung und Empathie gefragt.

Gabriele Leipold, Geschäftsführerin der Kreishandwerkerschaft Fulda, würdigte die Leistungen der Absolventinnen und Absolventen und verwies auf die Bedeutung traditioneller Rituale im Handwerk. Sie ermutigte die jungen Fachkräfte, ihren beruflichen Weg mit Zuversicht und Verantwortung zu gehen, und betonte deren Zugehörigkeit zur „Wirtschaftsmacht Handwerk“.

Vor der feierlichen Übergabe der Gesellenbriefe sprach Obermeister Otterbein die Anwesenden offiziell von den Verpflichtungen der Ausbildung frei.

Als Prüfungsbeste der Innung wurde Luna Marie Weber vom Salon Marie-Luise Weber ausgezeichnet. +++