Deutsche Ökonomen fürchten kein Aufflammen der Euro-Krise

Berlin. Deutsche Ökonomen sehen in einer möglichen Neuwahl in Griechenland und möglichen daraus folgenden Turbulenzen keine Gefahr für die gesamte Euro-Zone, selbst wenn Griechenland sich weiteren Reformen verweigern sollte. „Es könnte an den europäischen Märkten zu kleineren Erschütterungen kommen“, sagte der Ökonom Peter Bofinger dem „Tagesspiegel“. Am Montag findet in Athen die dritte Abstimmung zur Wahl des Staatsoberhauptes statt. Sollte der Kandidat der Regierung erneut die nötige Mehrheit verpassen, verlangt die griechische Verfassung Neuwahlen. Dabei könnte die links-gerichtete Syriza, die gegen die Sparanstrengungen des Landes ist, eine Mehrheit erzielen. +++ fuldainfo

Sie können uns jederzeit Leserbriefe zukommen lassen.

Diskutieren kann man auf Twitter oder Facebook

Hier können Sie sich für den fuldainfo Newsletter anmelden. Dieser erscheint täglich und hält Sie über alles Wichtige, was passiert auf dem Laufenden. Sie können den Newsletter jederzeit wieder abbestellen. Auch ist es möglich, nur den Newsletter „Klartext mit Radtke“ zu bestellen.

Newsletter bestellen