CDU-Stadtverband Fulda unterstützt Kandidatur von Thomas Hering

Arnold machte Weg für einen Generationswechsel frei

Thomas Hering (CDU)
Thomas Hering (CDU)

Fulda. Nachdem es in den letzten Wochen zu Veränderungen in dem parteiinternen Auswahlverfahren um die Kandidatur für die Landtagswahl im Wahlkreis 14 (Fulda I) gekommen ist, hat der Vorstand des CDU-Stadtverbandes Fulda in seiner Sitzung am 05.12.2017 die aktuelle Bewerbersituation beraten.

Zunächst stand dabei der Dank und die Anerkennung für Dr. Walter Arnold im Vordergrund, der sein Landtagsmandat seit 1999 mit hohem Engagement und persönlichem Einsatz zum Wohle der Menschen in Stadt und Region Fulda wahrgenommen hat und bis zum Ende der Wahlperiode weiter wahrnehmen wird, heißt es in der Pressemitteilung. Sowohl als Abgeordneter wie auch in seiner Zeit als Staatssekretär im Hessischen Finanzministerium habe Dr. Arnold an wichtigen und weitreichenden Weichenstellungen wie zum Beispiel der Schaffung des Polizeipräsidiums Osthessen, der kontinuierlichen Fortentwicklung der Hochschule Fulda und der Erweiterung des Klinikums Fulda maßgeblich mitgewirkt.

Mit seinem Verzicht auf eine erneute Kandidatur mache Dr. Arnold den Weg für einen Generationswechsel frei. Die aktuelle Bewerbersituation mit vier qualifizierten, engagierten und kommunalpolitisch erfahrenen Bewerbern mache deutlich, dass der CDU-Kreisverband personell sehr gut aufgestellt sei.

Der Vorstand des CDU-Stadtverbandes hält alle Bewerber-/innen für uneingeschränkt geeignet und begrüßt ausdrücklich die Bewerbung von Thomas Hering, der bereits seit 27 Jahren dem CDU-Stadtverband Fulda angehört und sich sowohl in der Parteiarbeit wie auch in der kommunalpolitischen Arbeit in der Stadtverordnetenversammlung engagiert einbringt. Als stellvertretender Fraktionsvorsitzender genieße Thomas Hering hohes Vertrauen aller CDU-Mandatsträger/innen in der Stadtverordnetenversammlung. Bei den Kommunalwahlen wurde ihm wiederholt mit hervorragenden Ergebnissen das Vertrauen von den Wählerinnen und Wählern geschenkt, heißt es abschließend. +++